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Corona-Gipfel entscheidet über Öffnung, Impfung und Co

Am Montag findet der nächste Corona-Gipfel statt. Schon heute geht aus der Beschlussvorlage hervor, dass Bund und Länder sich weitestgehend dem Corona-Expertenrat anschließen.

Verschiedenen Medienhäusern lag bereits am Sonntag die Beschlussvorlage zum kommenden Corona-Gipfel vor. Demnach entscheidet der Bundeskanzler gemeinsam mit den Länderchefs in elf Punkten über Öffnungsperspektiven, Quarantäne und Isolation, Impfung und den Status der Genesenen, Kontaktverfolgung und Tests, Wirtschaftshilfen und Digitalisierung sowie den Schutz von vulnerablen Gruppen und der kritischen Infrastruktur.

Die Impfkampagne soll verstärkt werden und die Bürger zum Impfen aufgerufen werden. In dem Papier heißt es: „Diejenigen, die bisher noch gar keine Impfung erhalten haben, sollten sich nunmehr sofort impfen lassen” und Booster-Impfungen sollen drei Monate nach der zweiten Impfdosis stattfinden. Wie genau dieser Impfaufruf ausgestaltet werden soll, geht aus den aktuellen Veröffentlichungen nicht hervor.

Die Teststrategie soll so angepasst werden, dass die PCR-Kapazitäten auf vulnerable Gruppen und Beschäftigte im Gesundheitswesen fokussieren werden. Das heißt: Nicht jeder, der im Schnelltest positiv getestet wurde, bekommt automatisch einen PCR-Test. Wer nicht zu den priorisierten Gruppen zählt, soll seinen positiven Schnelltest oder eine Warnung der Corona-Warn-App mit einem zweiten Antigentest verifizieren.

Die Kontaktverfolgung soll ebenfalls gemäß einer sinnvollen Priorisierung und „länderübergreifend einheitlich“ erfolgen.

Die Isolation von infizierten Mitarbeitern in Krankenhäusern und Pflegeeinrichtungen soll künftig denselben Regeln folgen, wie sie für alle anderen gelten.

Zum Genesenen- und Impfstatus möchten Bund und Länder zukünftig garantieren, dass „zu treffenden Festlegungen zum Geimpften- und Genesenenstatus aufgrund ihrer erheblichen Reichweite künftig rechtzeitig vor ihrem Inkrafttreten ankündigt und begründet werden.”

Zum Schutz in Alten- und Pflegeeinrichtungen sollen „Möglichkeiten eines flächendeckenden Monitorings” geprüft werden.

In der kritischen Infrastruktur sei man auf hohe Personallausfälle vorbereitet. Die Verantwortlichen hätten ihre Versorgungspläne entsprechend angepasst. “Bund und Länder unterziehen gemeinsam mit den Betreibern der kritischen Infrastrukturen die erwarteten Auswirkungen der raschen Verbreitung der Virus-Variante einem kontinuierlichen Monitoring und werden im Bedarfsfall umgehend entsprechend reagieren.“

Eine Öffnungsperspektive soll für den Moment in Aussicht gestellt werden, „zu dem eine Überlastung von kritischer Infrastruktur im Allgemeinen und Gesundheitssystem im Besonderen ausgeschlossen werden kann“.

Zur Digitalisierung des Gesundheitswesens wollen Bund und Länder einen Bericht bis Ende Februar erarbeiten lassen. Alle notwendigen tehnologischen Anpassungen zur Einhaltung und Prüfung der 2G- bzw. 2G-Plus-Regel sollen kurzfristig fortentwickelt werden.

Wirtschaftshilfen und Kurzarbeitergeld sollen bis 31. März bestehen bleiben.

Bisher erhobene Maßnahmen mit Einfluss auf soziale Kontakte und Veranstaltungen bleiben bestehen.

Foto: Olaf Scholz unterschreibt Koalitionsvertrag, über dts Nachrichtenagentur

Kommentare anzeigen

  • -„Flächendeckendes Monitoring. „-

    -„Alle notwendigen tehnologischen Anpassungen zur Einhaltung und Prüfung der 2G- bzw. 2G-Plus-Regel sollen kurzfristig fortentwickelt werden.“-

    🤔🤔🤔🤔

    Ich verstehe langsam die Verschwörungstheoretiker 😅

  • „zu treffenden Festlegungen zum Geimpften- und Genesenenstatus aufgrund ihrer erheblichen Reichweite künftig rechtzeitig vor ihrem Inkrafttreten ankündigt und begründet werden.“

    Zum einen hat das RKI kein Recht, in Grundrechte einzugreifen und zum zweiten gibt es noch immer keine Erklärung. Aber natürlich wird es für fie Zukunft jetzt gelten...

    Wieso muss da niemand seinen Hut nehmen? Beim Militär haben die Verantwortlichen wohl mehr Rückgrat.

    Zeit für die Straße

  • Welcher Virus hat diese Gipfel-Politiker befallen? Irgendwo im Gehirn von denen stimmt es doch schon lange nicht mehr: Das Kuckucksnest muss ausgeflogen sein und bald sind alle Irren draußen und wer sich noch nicht hat impfen lassen sollte sich schnell ins Irrenhaus begeben, das bietet dann wahrscheinliche echten Schutz!

  • Heute im ZDF ein Interview mit Lauterbach gesehen. In den 5 Minuten hat er sich ständig widersprochen, er hat keine Strategie.

  • Man erkläre mir, dass gerade sämtlichen Geboosterten um mich herum Corona bekommen und die gleichen Symptome haben wie die Ungeimpften? Die Impfung schützt vor was genau? Vor einem zu kleinen Brttosozialprodukt?

  • Was für ein schutz der alten das ganze ist doch erschaffen worden damit die alten getötet werden weil deutsche nach der rente lange leben die deutschen sind diszipliniert und achten was sie machen was sie essen und sind gesunde menschen als ich das erste mal von corona hörte hab ich sofort gesagt das ist ein Vorwand um die alten zu töten und der meinung bin ich immer noch

  • in Kopie:
    Satans COVID-System beginnt zu kippen - wir sprengen unsere Ketten!
    19. Januar 2022

    Es begann am 11. Januar 2022. An diesem Tag verkündete die Bill-Gates-WHO, dass das COVID-Spritzen nichts zur Infektionsabwehr bewirken. Das ständige Spritzen sei "weder angemessen noch nachhaltig". Auch Bill Gates selbst verkündete an diesem Tag diese erstaunliche Nachricht einer verdutzten Menschheit. Nicht anders die EMA (EU-Aufsicht für Medikamente und Impfstoffe), die an diesem Tag ebenfalls an die Öffentlichkeit trat. Der für das Impfen in der EU zuständige strategische Planer, Macro Cavaleri, unterstrich im Rahmen dieser Pressekonferenz sogar, dass die Spritzungen das menschliche Immunsystem zerstören.

    Und nur einen Tag später legte der NRW-Staatsvirologe, Prof. Dr. Hendrik Streeck, der seit Oktober 2019 Direktor des Institutes für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn ist, noch einen drauf. Am 12. Januar 2022 sagte er im n-tv-Interview: "Die Punkte, die man für eine Impflicht braucht, nämlich dass man damit das Virus ausrotten kann, das kann man durch den Impfstoff nicht, und dass man damit eine sterile Immunität erzeugen kann, also einen richtigen Schutz vor der Infektion, das kann man durch diese Impfstoffe auch nicht erreichen."

    Wie bitte? Der Staatsvirologe sagt, die COVID-Impfstoffe können keine COVID-Infektion verhindern, sie können keine Immunität erzeugen und die Weiterverbreitung nicht verhindern. Nochmals, das sagt Professor Streeck. Gleichzeitig garantieren diese Gift-Spritzungen Tod und Verderben, das steht ja mittlerweile fest. Und trotzdem wollen sie uns zum Spritzen zwingen!

    Nur eine Woche nachdem Gates, die WHO und die EU der Welt verkündeten, dass die Spritzungen keine COVID-Infektionen verhindern können und das Immunsystem zerstören würden, also am 19. Januar 2022, schien sich das Rettungswunder erst richtig über unseren Häuptern aufzutun. Dr. Andreas Gassen, der Chef der Vereinigung der Kassenärzte (KBV), erklärte, dass sich die Ärzte nicht am Tötungsprogramm der Herrschenden, genannt Impfpflicht, beteiligen werden. Klar ist natürlich, dass die Durchführung des Spritzgift-Zwangs ohne die Kassenärzte kaum durchführbar ist.

    Der Töter vom Dienst, Pharma-Kapo Lauterbach, begann daraufhin noch verrückter zu kreischen als zuvor. Er wolle sich von niemandem von seinem Plan, uns alle zu spritzen, also zu töten, abbringen lassen. Aber das dürften nur noch höllische Wunschvorstellungen sein!

    Quelle: "https://www.dz-g.ru/Warum-es-keine-Spritzpflicht-geben-kann" (ansonsten hätte ich ggflls. unsere °Best(i)e Cora im Nacken *lol*

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Sara Breitner