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Deutschland wird auf Krieg vorbereitet – Bundeswehr verkündet „Operationsplan“ bis Ende März

Die Bundeswehr ist in Alarmbereitschaft und arbeitet auf Hochtouren am „Operationsplan Deutschland“. Darin sind auch gewöhnliche Bürger eingebunden. Sie sollen auf vier konkrete Bedrohungen vorbereitet werden.

Mit Verweis auf die sich „verschärfende sicherheitspolitische Lage in Europa“ arbeitet die Bundeswehr unter Hochdruck am sogenannten Operationsplan Deutschland (Oplan). Streitkräfte, Sicherheitsbehörden, Katastrophenschutz und Industrie sollen darin vernetzt werden, um Deutschland auf vier konkrete Bedrohungen vorzubereiten. Die groben Eckpunkte und Ziele des streng geheimen Dokuments verkündete nun André Bodemann. Er ist Befehlshaber des Territorialen Führungskommandos. Demnach soll das Dokument bis Ende März fertig werden und „ausführbar und durchführbar“ sein mit einem handfesten Plan, der „am Ende auch funktionieren kann“, verkündete der Generalleutnant.

Der Oplan wurde aktuell in der Julius-Leber-Kaserne in Berlin mit Polizeibehörden, Bevölkerungsschützern, dem Technischen Hilfswerk (THW), Wissenschaftlern, der Energie- und Logistikbranche sowie mit Abgesandten der Alliierten diskutiert. Sie alle sollen vorbereitet werden, um Deutschland vor vier konkreten Bedrohungen zu schützen.

Vier Bedrohungen – teilweise heute schon akut
Die Bundeswehr rechnet mit folgenden Bedrohungen durch Gegner aus dem Ausland, die die innere Sicherheit gefährden können und teilweise heute schon beobachtet werden:

  1. Fake News und Desinformation: Regierungsentscheidungen und die öffentliche Meinung wird durch Falschmeldungen beeinflusst und manipuliert.
  2. Cyberangriffe auf kritische Infrastruktur wie Energieunternehmen und die Telekommunikation.
  3. Spionage.
  4. Sabotage, „auch durch beispielsweise Spezialkräfte, durch irreguläre Kräfte, die versuchen, das ein oder andere unbrauchbar zu machen, um damit den Aufmarsch zu behindern oder zu verhindern“, so Bodemann. Kritische Infrastruktur könne im schlimmsten Fall auch das Ziel von ballistischen Raketen der Gegenseite werden. An einem Schutzschirm werde gearbeitet.

Freiwilligendienst durch Bürger
Wie die „Bild“-Zeitung aus internen Kreisen erfahren haben will, sollen auch Bürger in den Verteidigungsplan miteingebunden werden. Konkret geht es um Ersatz-Einsatzkräfte im Inland, für den Fall, dass viele Soldaten an die Front müssten. Dann soll es Bürger geben, die vorbereitet sind und über das Wissen und die Fertigkeiten verfügen, einen Freiwilligendienst am Laufen zu halten. Bodemann verwies auf vergleichbare Strukturen aus den 80er Jahren: „Logistikunternehmen, Transportunternehmen, Bauunternehmen hatten Fahrzeuge, die hatten einen extra Fahrzeugschein. Die wussten, wenn es zu einem Krieg kommt, dann gehören dieser Lkw, diese Planierraupe, dieser Bagger der Bundeswehr und da gibt es einen Fahrer, der das auch fahren kann. All das ist wieder neu zu denken.“

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  • Ach du scheiße, der Kaltekrieg kommt zurück oder doch nur DDR 4.0.........????
    Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin!
    Merkt ihr noch irgend etwas?????

  • Deutschland sollte sich nicht an Kriege beteiligen,dann bräuchte sie sich nicht zu verteidigen. Keiner wird Deutschland einfach so angreifen!

  • Deutschland greift Russland an. Kann nur so sein, Russland hat keine Interesse ein Nato Land Anzugreifen. Wer etwas Gegenteiliges sagt verbreitet FAKE NEWS.
    DIE NATO IST EINE SCHANDE VON EINER VERTEIDIGUNGS ARMEE ZU EINER AGGRESSOR
    ARMEE.
    ICH SCHÄME MICH FÜR DIESE AGGRESSION GEGEN RUSSLAND.
    WENN ICH VATER EINES SOLDATEN WÄRE WÜRDE ICH MEINEN SOHN VERBIETEN BEI EINEN ANGRIFFSKRIEG GEGEN RUSSLAND TEILZUNEHMEN. VERTEIDIGUNG JA
    ANGRIFF NEIN.
    SOLLEN DOCH DIESE KRIEGSTREIBER SELBST KÄMPFEN.

  • Wie naiv sind einige ?
    Wer hat die krim besetzt und die Ukraine überfallen?

  • Mit Naivität hat das nichts zu tun, höchstens mit normalem Menschenverstand. Niemals soll von deutschem Boden wieder ein Krieg ausgehen. Schon vergessen? Muss sich unsere Regierung in jeden Krieg reinhängen? Pistorius ist kriegslüstern. Die Ampel lässt sich von Biden einlullen. Keiner ist in der Lage mit Putin zu verhandeln. Wenn Selenskyi diese treffsicheren Waffen hat und diese gegen den Kreml richtet, wird Putin nicht zugucken und abwarten. Das war es dann mit uns und der Welt. Aber das kapiert ja Keiner!

  • Der Krieg geht nicht von deutschem Boden aus, sondern von russischem. Habt Ihr alle vergessen, wer der Imperialist ist? Seit dem 24.Februar 2022 und sogar schon seit 2014 zeigt doch Russland sein wahres und hässliches Gesicht.

  • Deutschland hat 2 Weltkrieg nicht geschafft Russland zu besiegen, irgendwie sind die Deutsche verrückt, wenn ein 3. mal versuchen, aber wie sagt man auf deutsch: Die alle gute Dinge sind 3 (lach)

  • Das scheint mir pure Panikmache zu sein.. Ich kenne noch die Zeit, als Firmen ihre LKW`s der Bundeswehr auf Abruf zur Verfügung stellen mussten.
    Wir sollten endlich damit aufhören, uns mit der Bundeswehr überall in Krisengebieten einzumischen Afghanistan, Mail und andere Länder. Damit ziehen wir Terroristen an.
    Dieser kriegslüsterne Pistorius soll endlich damit aufhören die Bundeswehr so aufbauen zu wollen dass diese kriegstüchtig ist. Wir brauchen keinen Krieg und sollten aus 2 verlorenen Weltkriegen gelernt haben. Massive Aufrüstung hat am Ende immer dazu geführt, dass es Auseinandersetzungen gibt.
    Putin wird Deutschland nicht angreifen. Wenn man seine Informationen aus der BILD Zeitung holt, dann wissen wir um die Wertigkeit solcher Aussagen.
    Zieht die Bundeswehr überall da ab, wo wir nichts verloren haben und das wäre fast bei allen Einsätzen der Fall. Seit 1945 eben wir in Frieden und jetzt kommt da ein kriegslüsterner Politiker auf die Plattform und will uns auf einen angeblichen Krieg vorbereiten.
    Die Ampelregierung und damit der Kanzler wären aufgefordert, dieser Panikmache Einhalt zu gebieten.
    Wenn die Bundeswehr so ausgestattet ist, dass sie verteidigungsfähig, nicht kriegsfähig ist, dann reicht das voll und ganz aus.
    Da sollte dann jeder wissen, der angreifen will, mit wem er es zu tun hat.Mehr braucht man nicht.
    Ich möchte für mich, meine Familie und die Kinder weiterhin in Frieden leben. Gehe davon aus, dass mir die Mehrzahl der Bürger zustimmt.

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Martin Beier