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Die Mehrheit der russischen Soldaten stirbt durch eigene Kugeln

Unglaublich: 60 Prozent der toten russischen Soldaten wurden laut Insidern von ihren Kameraden erschossen, weil die Mischung aus Vertragssoldaten, Reservisten, Separatisten und Söldnern im Krieg gegen die Ukraine einen großen Nachteil birgt: Wenig Kompetenz, schwierige Absprachen.

Ein Militärkommandeur der sogenannten Volksrepublik Donezk gibt an, dass sich die Kameraden unwissend regelmäßig gegenseitig angreifen. Ganze 60 Prozent der gefallenen Russen sollen durch Kugeln aus den eigenen Reihen verwundet worden sein.

Alexander Chodakowski verfasste einen Eintrag auf Telegram, in dem er von dem Chaos in den russischen Reihen berichtet. So sei etwa seine Einheit von Kameraden mit Mörsergranaten beschossen worden. Er habe die feuernde Einheit ausfindig gemacht und gefragt: “Warum schießt ihr auf uns?”. Die Antwort, die der Separatistenführer erhielt: “Wir schießen nicht auf euch, sondern auf diesen Punkt auf der Landkarte. Das ist unsere Aufgabe und die erledigen wir.”

Doch das ist nur ein Beispiel für die Inkompetenz der Befehlshaber: Während eines Einsatzes in einem Industriegebiet waren ganz plötzlich Minen entlang eines Weges verlegt worden. “Ein General gab seinen Ingenieuren den Befehl, die Front zu verminen. Das geschah innerhalb von vierundzwanzig Stunden – ohne zu fragen”, schreibt der Kommandeur. “Infolgedessen wurden mehrere Männer getötet, darunter eine Panzerbesatzung mit einem Panzerkompanieführer, die zu Fuß unterwegs waren.

Unklar ist, ob sich seine Schätzung mit den 60 Prozent auf sein Einzugsgebiet beschränkt, oder die gesamte Armee der Russen gemeint ist. Russland hält sich offiziell mit Angaben zu getöteten oder verwundeten Truppen zurück, die Ukraine schätzt die russischen Verluste seit Kriegsbeginn auf mehr als 75.000 Soldaten.

“Selbst, wenn diese Zahl übertrieben ist, zeigt die Tatsache, dass ein russischer Befehlshaber öffentlich über einen solch vernichtenden Indikator für die Kompetenz der russischen Streitkräfte und ihrer Stellvertreter spekuliert, welche großen Herausforderungen die russischen Truppen zu bewältigen haben”, heißt es im Lagebericht eines Militärbeobachters.

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  • Negiwadiii!!! Hilfeee!!! Lass´ uns nicht dumm sterben, - wo bleiben Deine scharfsinnigen Geistesblitze?
    (Wir wollen mal wieder lachen ...)

  • Negiwadi hat im Moment nur wenig Zeit, weil der Rechtschreibkurs ihn ziemlich in Anspruch nimmt.
    Habe doch ein wenig mehr Geduld Ober Meier!

    • ...und außerdem muß er sich unter seinem Decknamen "negerwaldi" regelmäßig mit seinem russischen Führungsoffizier treffen,was ihn gewaltig nervt....

  • Habt Ihr nichts besseres zu tun als Euch gegenseitig zu belegen. Keiner ist Allwissend.
    Dazu ist die Zeit viel zu ernst Inder Wir leben.

  • Aber g e r a d e in diesen harten Zeiten brauchen wir doch Negiwadis Humor,und er hat doch genug davon,wie wir fast täglich sehen! Jetzt teste ich seinen Humor: Frage: "Kann man aus einer Banane einen Kompaß machen?" - Antwort: " Klar,abends die Banane auf die Berliner Mauer legen,da wo abgebissen wurde,ist Osten!"

  • Hallo an die beiden Negiwadi Fans, ist die Schule....äääh...die Grundschule heute etwa schon aus.........?
    Das ist echt unterste Schublade und gehört nicht in einen Chat. Lest mal Eure Kommentare, wie schwachsinnig die sind. Schon mal drüber nachgedacht?

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Martin Beier