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Es kommt aus China: Mutiertes Corona-Virus bisher zu 100 Prozent tödlich

Eine neue, extrem gefährliche Corona-Virus-Mutation greift das Gehirn an und verläuft bisher in 100 Prozent aller Infektionen tödlich. Nun wurden auch in Deutschland erste besorgte Stimmen laut: Obwohl diese todbringende Variante erst einmal nur in chinesischen Labors wütet, sorgt man sich um einen erneuten weltweiten Ausbruch, der wohl fatale Folgen hätte.

Pekinger Forscher arbeiten mit dem mutierten Coronavirus-Stamm, der bei Mäusen bisher in allen Fällen tödlich wirkte. Um die Variante zu erzeugen, klonten sie ein Covid-ähnliches Virus namens GX_P2V, das ursprünglich bei Schuppentieren entdeckt worden war. Diese gelten auch als möglicher Wirt, der es auf andere Spezies übertragen könnte. Wie bekannt ist, kommt auch das Corona-Virus ursprünglich über die Fledermaus zu uns Menschen.

Um die Auswirkungen des neuen Virus auf Menschen beurteilen zu können, infizierten die Wissenschaftler Labormäuse, die menschliche Gene oder Zellen tragen. Diese sogenannten humanifizierten Mäuse sind essenziell für die Erforschung von Krankheiten beim Menschen und die Entwicklung von Medikamenten dagegen. Leider ist das Versuchsergebnis alarmierend: Innerhalb von nur acht Tagen erlagen alle Mäuse der Infektion.

Der Grund dafür ist laut Forschern eine Hirninfektion. Bereits am sechsten Tag habe sich gezeigt, dass die Viruslast im Gehirn besonders hoch ist, aber auch, dass die Gehirne der Nager schrumpften. Die Mäuse hätten des Weiteren schnell an Gewicht, verloren, müde gewirkt und eine Weißfärbung der Augen erlitten.

Die Studienergebnisse werden noch von Experten geprüft, die nicht an der Forschung beteiligt waren. Auf X (vormals Twitter), meldete sich Professor Francois Balloux, Experte für Infektionskrankheiten am University College in London, zu Wort: „Das ist eine schreckliche Studie, wissenschaftlich völlig sinnlos. Ich kann nicht erkennen, was man aus der Zwangsinfektion einer seltsamen Rasse humanisierter Mäuse mit einem zufälligen Virus lernen könnte. Umgekehrt kann ich mir vorstellen, wie so etwas schiefgehen könnte.“

Professor Richard Ebright, Chemiker an der Rutgers University in New Brunswick kritisierte, dass man offenbar keinen Wert auf Biosicherheitsvorkehrungen gelegt habe. Der Experte: „Es ist besorgniserregend, dass ein Teil oder die gesamte Forschung, rücksichtslos ohne die minimalen Biosicherheitsvorkehrungen durchgeführt wurde, die für die Arbeit mit potenziellen Pandemie-Erregern unerlässlich sind.“

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  • Na Pfizer wirds schon richten
    Und hat man diese Fledermaus schon.
    Das hätte man doch mit Windräder verhindern können🤣🤣🤣🤣🤣🤣

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Martin Beier