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Experten alarmiert: Deutsche Städte von Migranten überrollt

Mehrere Deutsche Städte schlagen Alarm: Die Migrationswelle, die über die Bundesrepublik hereinbricht, müsse dringend gestoppt werden, weil die Kapazitäten für die Aufnahme dieser vielen Menschen vorne und hinten nicht reichen. Es gebe zu wenige Unterkünfte und keine Betreuer.

Deutliche Worte fand etwa Uwe Lübking, Migrations-Experte des Städte- und Gemeindebunds: „Die Bundesregierung muss die Migrationsbewegungen über den Balkan und die Binnenmigration in Europa stoppen! Zudem muss die Drittstaatenregelung endlich durchgesetzt werden, wonach niemand, der aus einem sicheren Drittstaat nach Deutschland kommt, Asyl beantragen kann.“

Sogenannte Resettlement Programme seien eine zusätzliche Belastung – sie verteilen in erster Linie Ukraine-Flüchtlinge um. Lübking: „Wenn Russland weiter gezielt die Infrastruktur und die Wärme-, Strom- und Wasserversorgung der Ukraine zerstört, müssen wir uns im Winter auf mehr ukrainische Kriegsvertriebene einstellen – dafür brauchen wir unsere Kapazitäten.“

Vor allem die sogenannte Balkanroute bereitet vielen Menschen Sorge. Der Begriff meint alle Transitrouten über die Balkanhalbinsel. Die Migranten kommen dabei entweder von Griechenland über Nord-Mazedonien und Serbien, oder von der Türkei über Bulgarien und Rumänien die Donau flussaufwärts nach Serbien. Und die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Die Zahl der Flüchtenden auf der Balkon-Route steigt rasend schnell an.

Besonders über Serbien und die Türkei kommen zahlreiche Migranten zu uns in die Bundesrepublik. Die Schweiz schleust sie sogar in Zügen durchs Land bis nach Deutschland. Das Land Serbien erleichterte die Einreisebestimmungen für Dutzende Staaten, was sich deutlich bemerkbar machte.

Nach offiziellen Zahlen des Bundes wurden im September alleine an den deutschen Außengrenzen 19160 sogenannte irreguläre Einreisen registriert – doppelt so viele wie im Vorjahresmonat. Die Bundespolizei griff im Februar 3842 illegale Flüchtlinge auf, im Juli dann 6941 und im September bereits 12.701. Aufgrund eines Urteils des Europäischen Gerichtshofes, das den Familiennachzug vereinfacht, werden erneut viele minderjährige Migranten vorausgeschickt.

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  • Tja, auch das gehört zum Plan des Great Resets. Läuft. Dient alles zur Schwächung. Sauber Klaus Schwab. Wenn alles kaputt ist, wird auch das Digitale Zentralgeld besser angenommen. Willkommen in der totalen Versklavung. Läuft alles super….

  • Ach, immer rein nach Deutschland, Bayern macht ja schon Platz für die Migranten.
    Einfach mal Googeln nach "enteigung Bayern"

  • Nach Angaben von Flixbus sind die Routen in die Ukraine sehr gut gebucht (Nein, unsere Politiker fliegen lieber). Der Ablauf scheint zu sein: Fliehen aus der Ukraine, anmelden und Konto einrichten, "Unterstützung" bekommen, mit Flixbus nach Hause fahren und monatlich ein Mal kommen, um die Unterstützung vom Konto zu holen. So lange die Unterstützung in Deutschland höher ist, als ein Gehalt auf einer ukrainischen Arbeitsstätte, wird dieses Vorgehen nicht enden.

  • Alles haben wir unseren Politikern zu verdanken. Jetzt haben sie schon Kinder zur Wahl zugelassen - statt die Altersgrenze nach oben zu verschieben. Sie merken dass die Erwachsenen von denen nichts wissen wollen. Vor 100 Jahren war alles besser.

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Martin Beier