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Experten läuten die Alarmglocken: Virus fordert immer mehr Todesopfer

Im Oktober kam es zum ersten Nachweis des Virus, seitdem greift es wild um sich und zieht eine regelrechte Schneise des Todes. Tausende starben mittlerweile an der Vogelgrippe in der Antarktis, mittlerweile sogar Pinguine. Forscher zeigen sich extrem besorgt.

Aktuell gibt es zwei neue bestätigte Fälle unter Eselspinguinen auf der Sea Lion Island, die zu den Falklandinseln gehört. Das bestätigte die Regierung der Inselgruppe, die zum britischen Überseegebiet gehört. “Weitere Ergebnisse stehen noch aus. Es gibt jedoch noch viele weitere, die unter ähnlichen Umständen sterben”, so eine Sprecherin. Bislang habe man mehr als 200 Küken und einige erwachsene Tiere tot aufgefunden.

Erste Touristen-Hotspots, wo üblicherweise Pinguine beobachtet werden können, wurden vorsichtshalber bereits gesperrt. Teilweise warte man auch noch auf Testergebnisse. Die Ereignisse treffen die Falklandinseln aber nicht überraschend, im Gegenteil: Man bereite sich gemeinsam mit der Bevölkerung schon länger auf einen großflächigen Ausbruch des H5N1-Virus vor. “Jeder versteht die Bedeutung der Tierwelt auf den Inseln und weiß, dass es unsere Pflicht ist, so viel wie möglich zu tun, um sie zu schützen”, hieß es weiter.

Laut der britischen Zeitung “The Guardian” gibt es zudem mindestens einen Verdachtsfall bei einem Königspinguin auf der Insel Südgeorgien, die noch einmal etwa 1500 Kilometer von den Falklandinseln entfernt liegt. Britische Wissenschaftler hatten kurz davor erstmals die Vogelgrippe nahe der Antarktis nachgewiesen, und zwar bei den Säugetier-Arten See-Elefant und Seebär.

Ed Hutchinson arbeitet als Molekularvirologe am MRC-University of Glasgow Centre for Virus Research und macht seiner Sorge Luft: “Als das H5N1-Virus Ende letzten Jahres in der Antarktis auftauchte, läuteten die Alarmglocken wegen der Gefahr, die es für die Tierwelt in diesem empfindlichen Ökosystem darstellt”, sagte er. “Und obwohl es sehr traurig ist, Berichte über das Sterben von Pinguinen zu hören, ist es leider überhaupt nicht überraschend.”

Wissenschaftler weltweit befürchten nun die Ausbreitung des Virus, welches das einzigartige Ökosystem der Antarktis massiv gefährdet. Auch in der Arktis wurde die Vogelgrippe bereits diagnostiziert – man konnte die Krankheit etwa bei einem toten Eisbären nachweisen.

Kommentare anzeigen

  • Na da kommt doch bald wieder der RRRRRICHTIGE IMPFSTOFF VON DEN PHARMA's.
    Hilft zwar nicht so wie bei Corona aber die Pharmas verdienen sich wieder einen goldenen Arsch man muß nur die Bevölkerung in Angst und Schrecken versetzen.
    Schön es werden sich wieder einige zu Tode Fürchten aber ich vertraue euch nicht mehr im übrigen habe ich auch keine Angst davor.

  • Die vergangene mRNA Gülle hat die Todesrate nicht erfüllt, neuer Anlauf der Eugeniker ist nötig, irgendwie muss doch die Reduzierung erreicht werden. Ist auch verständlich bei 80 % Idioten auf dem Globus. Ich hoffe dieses Mal nicht nur Bratwurst, sondern auch Tofu.

  • Zwei Superchecker von den Querdenkern... haben den totalen Durchblick... denen macht keiner was vor, glauben Sie gehören laut eigenen Aussagen zu den schlauen 20%, falsch gedacht, ihr seid bei den 80% mit drin...

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Martin Beier