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Hervorragender Start für die brandneue Bündnis Sahra Wagenknecht-Partei

Offiziell besteht die Partei knapp mehr als eine Woche, aber das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) hat sich schon in den ersten Wahlumfragen als bedeutend herauskristallisiert. Insbesondere die AfD und die Union müssten nach Angaben der Statistiken mit großen Einbußen rechnen, wenn es der vormaligen Linken-Politikerin gelingt, weiterhin und auf lange Sicht mit ihrem Bündnis deutsche Wähler zu überzeugen.  

Zufolge einer Insa-Umfrage in Zusammenarbeit mit der Bild am Sonntag am vergangenen Wochenende würden circa 14 % der Befragten die neue Partei mit ihrer Stimme unterstützen. Damit zieht BSW gleich mit der SPD und liegt deutlich höher als Wagenknechts vorherige Partei, die Linke. Das Bündnis der populären Bundestagsabgeordneten befindet sich aber immer noch unter der AfD, die 18 % erzielte, und der Union mit 27 %. Trotzdem könnte die BSW-Partei gerade der CDU und der AfD zu schaffen machen, denn beide haben deutlich Wählerstimmen an die neu entstandene Konkurrenz verloren. 

In der INSA-Umfrage machte man allerdings auch darauf aufmerksam, dass explizite Fragen nach der Wagenknecht-Partei gestellt wurden. Dies könnte dazu führen, dass die neue Partei höhere Werte erhalten hat als ohne Erwähnung des Bündnisses. Eine weitere Umfrage, ausgeführt beim ZDF, unterließ den Hinweis und die prognostizierten Wahlergebnisse für das Bündnis Sahra Wagenknecht fielen deutlich schlechter aus. 

Die Partei wurde am 8. Januar gegründet und von einer Doppelspitze, bestehend aus Wagenknecht und Amira Mohamed Ali, geleitet. Stellvertretender Vorsitzender wurde der Bauingenieur und Universitätsprofessor Shervin Haghsheno, während der Bundestagsabgeordnete Christian Leye den Posten des Generalsekretärs übernommen hat. Abgesehen von Haghsheno sind alle anderen Mitglieder des Führungsgremiums vorherige Parteigenossen der Linken. 

Die nächsten Bundestagswahlen finden voraussichtlich im Herbst 2025 statt und erst dann wird sich zeigen, wie überzeugend Sahra Wagenknecht und ihr Bündnis wirklich gegenüber den Wählern sein werden. 

Kommentare anzeigen

  • Da hat ja die Hetze gegen die AfD von dem öffentlich- rechtlichen Zwangsbezahl-und Lügenfernsehen der Wagenknecht-Partei Auftrieb gegeben.

    Sogar der von der CDU gewählte thüringische Verfassungsschutz und der Haldenwang des Bundesverfassungsschutzes, der ebenfalls von der CDU in sein Amt gewählt wurde, hat im Lügenfernsehen gegen die AfD mitgehetzt, insdem er unbewiesenerweise von rechtsextremen Leuten in der AfD sprach, ohne jedoch Roß und Reiter zu nennen. Warum nicht? Weil es keine Rechtsextremisten in der Partei gibt!
    Die antideutsch mutierten Altparteien verschwenden Milliarden Euro von den uns abgepreßten Steuern im mit Hilfe der Außenministerin, Baerbock, ins Ausland, um sich dort Ansehen zu erkaufen.

  • Ute Klein, sagt Ihnen wohl der Name Bernd Höcke nichts? In Ihren Augen ist er sicher auch ein geadelter deutscher Politiker und hat mit Rechtsextremismus nichts zu tun. Ihre andauernden Verdrehungen der Tatsachen langweilen auch schon langsam

  • Bernd Höcke kennen ich allerdings auch nicht.
    Und was ist das für ein Trauerspiel, wenn man wegen ein paar deutscher Wörter gleich als Rechtsextremer und Nazi beschimpft wird. Wie sehr ist das Land gesunken, daß man nur noch wokes Neudeutsch reden darf? Nein, wir haben eine wunderbare Sprache, die gelebt und gesprochen werden muß. Und nicht durch sozialistische Gestalten kastriert und globalisiert wird. Und wenn jemand nicht in der Lage ist, diese alte Sprache zu beherrschen, dann sollte er besser ruhig sein.

  • dann machen Sie sich erst mal kundig, bevor Sie hier versuchen zu verharmlosen und klein zu reden. Was, wenn nicht die Sprache und das geschriebene Wort dazu dienen kann, jemand zu beurteilen.

  • @ Petra

    Anstatt Björn den Namen Bernd zu schreiben, ist so schlimm nicht, aber der Volksverhetzung unserer deutschfeindlichen Altparteien mit Hilfe der Systempresse zu erliegen, das ist schlimm genug. Ich muß einen grünen Wirtschaftsminister nicht mögen, der mit dem Wort "insolvent" nichts anfangen kann, und der Deutschland immer schon (wörtlich) zum Kotzen findet und mit Deutschland- wie er sagt- noch nie etwas anzufangen weiß.
    "https://www.youtube.com/shorts/H4ebdKX0TMc" Dieses Video können sie mal anklicken. Das schadet ihnen nicht, sondern zeigt ihnen, welchen Wirtschaftsminister sie haben.

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Alexander Grünstedt