Jetzt gibt es Gewissheit: Das passiert 2024 mit den Renten
Für 2024 ist ein Bundeszuschuss zur gesetzlichen Rente in Höhe von 112 Milliarden Euro geplant, ein großer Posten im Haushalt. Nun hat die Deutsche Rentenversicherung (DRV) bestätigt, dass Bestandsrentner keine Sorge haben müssen, dass ihre Renten von den Sparmaßnahmen der Bundesregierung betroffen sein werden.
Vor wenigen Tagen sorgte die Wirtschaftswissenschaftlerin Veronika Grimm für Schlagzeilen, als sie gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe erklärte, dass für die Bundesregierung “Einsparungen bei Renten” möglich seien.
Sofort wurde von verschiedenen Seiten, wie dem Sozialverband Deutschland (SoVD), Besorgnis und Kritik geäußert. Schließlich haben die deutschen Rentnerinnen und Rentner über viele Jahre in ihre Rentenkasse eingezahlt, um sich im Alter keine Sorgen machen zu müssen. In diesem Jahr mussten sie bereits ohne Inflationsausgleich auskommen, und für das nächste Jahr wurde ihnen zumindest eine kräftige Rentenerhöhung in Aussicht gestellt.
Nun hat sich die DRV eingeschaltet, um Klarheit zu schaffen und die Gemüter zu beruhigen: Es wird im nächsten Jahr keine Rentenkürzung für Bestandsrentnerinnen und -rentner geben. Die Rentenkasse erklärt dazu: “Die Höhe der Renten ist gesetzlich geregelt”. Die Rentnerinnen und Rentner haben einen gesetzlichen Anspruch auf ihre Rente, und der Haushalt kann daher nicht beschließen, ihnen Geld wegzunehmen.
Und was passiert mit der Erhöhung, die für den kommenden Juli geplant war?
Nach Angaben der DRV fällt die jährliche Anpassung der Renten unter die “Rentengarantie” – eine gesetzliche Schutzklausel, die dafür sorgt, dass die Renten nicht leiden, auch wenn die Löhne und Gehälter, auf denen die Anpassung beruht, gesunken sind.
Auf welche Einsparmöglichkeiten bezog sich die Wirtschaftsweise Grimm also?
In einem Interview mit der Berliner Morgenpost sprach Grimm von Einsparmöglichkeiten in mehreren Bereichen, insbesondere “die Rente ab 63 oder die Mütterrente könnte man zur Disposition stellen”. Die Rente mit 63 war bereits Gegenstand einiger Diskussionen, da in vielen Bereichen in Deutschland ein zunehmender Fachkräftemangel zu befürchten ist.
Grimm schlug auch einige andere Bereiche vor, in denen Geld gespart werden könnte, wie etwa eine stärkere CO2-Bepreisung und ein Zurückfahren von Förderprogrammen. Steuererhöhungen hält sie jedoch in nächster Zeit nicht für wahrscheinlich.
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Eine direkte Wegnahme erfolgt nicht. Es wurde eine erneute Besteuerung auf bereits versteuerte Gelder vorgenommen. Also indirekt
Soetwas kommt nur mit einer Geldverschwender Inkompetenteten Volksverachtenden Regime zustande.
Diese Pfeifen Runieren ein Land das in Jahrzehnte langer mit Schweiß und Blut aufgebaut wurde in kürzester Zeit.
Jene die dafür gearbeitet haben werden jetzt als dank Abgezockt.
Und die Schäfchen schweigen ganz im Sinne dieses Regimes.
Da ich kein Deutscher bin müsste mir das auch egal sein.
Aber mir kommt vor das unsere Pfeifen dem großen Inkompetenten Bruder alles nachmachen.
Schande über dieses PIFKI REGIME das WELTWEIT NUR MEHR EINE LACHNUMMER IST.
Also Schneider franz, wer wohl die Lachnummer ist, ist ja wohl offensichtlich. Du hast wieder mal, wie schon so oft, völlig das Thema verfehlt. Ist Dir nicht aufgefallen, dass es keine Rentenkürzung gibt. Diese Behauptung wird wohl eher von Deinesgleichen in die Welt gesetzt, um Unfrieden zu schüren. Wann werden endlich diese Russentrolle aus diesem Forum verbannt, oder muss man erst mit Anzeigen wegen Volksverhetzung drohen.
Wir könnten locker 22 Mrd. beim Bürgergeld sparen, da 50 % keine deutschen Bürger sind und da ist dann noch die illegale massenhafte existenzbedrohende Migration. Von den 50 Mrd. könnten wir auch 20 Mrd. sparen und die Ukrainehilfe, 8 Mrd. Dass sind dann 50 Mrd. und die 33 Mrd. für 3.-Welt-Länder wie Indien mit 10 % Wirtschaftswachstum oder China..., 350 Millionen für Fahrradwege in Peru...