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Letzte Warnung: Deutsche Freibäder stehen vor dem Aus

Immer mehr deutsche Freibäder bleiben geschlossen – und das bei dieser Hitze! Schuld sind der chronische Personalmangel und die zunehmend pöbelnden Gäste. Das Columbiabad in Berlin musste mehrfach polizeilich geräumt und geschlossen werden. Einer der Mitarbeiter schlägt jetzt in einem offenen Brief Alarm.

Berlin-Neukölln ist bekanntlich ein sozialer Brennpunkt. Das bekommt auch das ansässige Freibad, beziehungsweise dessen Mitarbeiter, immer mehr zu spüren. Aktuell machte das Columbiabad dadurch Schlagzeilen, dass es am Wochenende von der Polizei geräumt werden musste. Der Grund: eine Auseinandersetzung mit Jugendlichen. Schon Mitte Juni war aber ein Brief eines anonym gebliebenen Mitarbeiters des Bades aufgetaucht, der genau vor solchen Szenarien zu warnen versuchte.

Man wolle “auf das untragbare Ausmaß der Umstände” aufmerksam machen, heißt es in dem Schriftstück. Tag für Tag werde die Hausordnung “vorsätzlich missachtet”. Es gäbe Gewaltandrohungen gegenüber dem Personal, aber vor allem Frauen und Minderheiten wie Transpersonen und queeren Menschen. “Verbale Attacken, das Spucken oder Pöbeln” seien üblich. Personal werde “bewusst psychisch terrorisiert”. Es sei unmöglich, Hausverbote durchzusetzen.

Die klaren Forderungen: Zugang und Tageskarten nur für Familien mit Kindern, zumindest in den Stoßzeiten. Die Polizei solle außerdem durchgehend vor Ort sein. Online-Tickets mit namentlichem Einlass werden ebenso verlangt. Nach den aktuellen Vorfällen ließen sich so viele Mitarbeiter krankschreiben, dass man das Bad derzeit nicht öffnen kann. “Das Bad ist derzeit aus betrieblichen Gründen geschlossen”, war auf der Internetseite zu lesen. Und es handelt sich keineswegs um einen Einzelfall.

Der Chef der Bäder-Betriebe, Johannes Kleinsorg, sagt zum Thema: “Die Menge der Vorfälle und das Verhalten einiger Badegäste stellen für unsere sehr engagierten Mitarbeitenden in den Bädern in der Summe eine extreme Belastung dar. Das ist auf Dauer so nicht tragbar.” 

Kazim Erdogan ist Sozialarbeiter in Berlin und will auf die Eltern der auffälligen Jugendlichen zugehen: “Ich bin mir sicher, wenn ich zu den Familien dieser jungen Menschen gehen würde und das darstelle, was sich abgespielt hat, dann werden 90 Prozent der Familien sagen, wir haben davon nichts gewusst.”

Kommentare anzeigen

  • Die Deutschen müssen wegen dieser Asylanten auf alles verzichten, für mich der Falsche Weg.
    Wenn sich jemand nicht benehmen kann dann verflucht noch mal dann dürfen diese Menschen nicht mehr rein ganz einfach da gilt der Musketier Spruch alle für einen, einer für alle.
    Schild aufstellen wir dürfen hier nicht REIN.
    ES KANN DOCH NICHT DAS PROBLEM DER DEUTSCHEN SEIN WENN SICH DIESE BESATZER NICHT BENEHMEN KÖNNEN.
    MAN IST JA MIT DEN UNGEIMPFTEN AUCH NICHT SO ZIMPERLICH UMGEGANGEN.
    Und die ewigen NAZI BESCHIMPFUNGEN SOLLTEN JETZT EIGENTLICH SCHON JEDEN EGAL SEIN.

  • Diese Szenarien werden durch die sogenannten Politiker, welche eher Volksverräter sind, vorsätzlich herbeigeführt. Alles Einzelfälle natürlich. Durch die linken Medien wird das Thema auch schön geredet und die Bürger nicht informiert,sondern desinformiert.

  • Raus mit den ganzen Schmarotzern und
    Asylanten die sich nicht benehmen können.
    Und gleich alle Politiker die so was tolerieren und nach Deutschland reinhollen.

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Martin Beier