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Mann mitten in Berlin erschossen

Am vergangenen Samstagabend kam es zu einer tödlichen Auseinandersetzung vor einer Shisha-Bar im bekannten Berliner Stadtteil Wedding. Zwei Männer unklaren Ursprungs sollen sich dort lautstark gestritten haben, bis die Situation schließlich heftig eskalierte und einer der beiden mehrfach mit einer Pistole auf seinen Kontrahenten schoss.

Das 42-jährige Opfer starb noch an der Unfallstelle an seinen schweren Schussverletzungen, während der Täter umgehend nach Abgabe der Schüsse mit einem Audi Geländewagen Q7 vom Tatort flüchtete. Er wird nach wie vor von der Berliner Kriminalpolizei gesucht. Als Motiv vermuten die Berliner Beamten aktuell „private Streitigkeiten“. Dies geht aus einer öffentlichen Mitteilung der Polizei hervor. Genaueres ist nicht bekannt.

Eine umgehend eingerichtete Mordkommission ermittelt und befragt seit gestern mögliche Zeugen. Fotos und Videos, die maßgeblich zur Aufklärung des Falles und zur Überführung des Mörders beitragen können, wurden bereits gesichert. Die Berliner Kripo sucht in diesem Zusammenhang auch nach Menschen, die an jenem Abend vor der Shisha-Bar auffällige Beobachtungen gemacht haben. Wer dies getan hat, sollte sich unbedingt in einer beliebigen Polizeistation melden und eine Aussage machen.

Wie die Staatsanwaltschaft mitteilte, hat eine umgehend durchgeführte Obduktion des erschossenen Mannes ergeben, dass er tatsächlich „an seinen Schussverletzungen verstorben“ sei. Ob es sich bei der Straftat um Mord oder Totschlag handelt, muss nach Ergreifen des Täters nun ein Gericht entscheiden und über die passende Strafe urteilen.

Die „Bild“-Zeitung berichtet, dass die Schüsse auf den Mann gegen 23 Uhr in der Schulstraße abgefeuert wurden. Der schwer verletzte Mann wurde dann durch Passanten mitten auf der Straße gefunden. Diese informierten auch umgehend die Polizei sowie die Rettungskräfte, die bis zum Schluss um das Leben des Mannes kämpften.

Kommentare anzeigen

  • Fahrzeug, Tatort, und Tatzeit sagen schon viel für das Klientel aus.

    • Ganz recht, Herr Dr. Haehnel!
      Also ist höchste Vorsicht vor allen Kraftfahrern geboten, die mit einem Kraftwagen der Marke Audi bewaffnet sind, und davon insbesondere dem Model Q7.
      Sie erkennen diese Kraftfahrzeuge an dem für Audi typischen Logo mit vier in Reihe angeordneten und ineinander verschlungenen Ringen! 😠

    • Es geschah mitten in der Bundeshauptstadt Berlin, und noch dazu in einer Schulstraße, d.h. in der Nähe einer Schule! Das ist einfach unfassbar, wenn bedacht wird, was den Schülerinnen und Schülern sowie den Lehrerinnen und Lehrern hatte passieren können! 😱

  • Dreimal darf man raten, aus welchem Milieu, welcher Herkunft der Täter stammt!
    Von dort wollen Rote und Grüne die Tore weiter öffnen, um bei uns einfallen zu können.
    Ich freue mich schon auf die Rot-Grüne-Regierungszeit!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

  • Wo sind wir hier ???
    Im wilden Westen oder was ???
    Lebenslang !!! Punkt !!!

    • Dr. M., Sie sollten sich ein wenig mehr mit Deutschlands Geographie befassen. Denn die Bundeshauptstadt Berlin liegt im wilden Osten. 😂

  • Jeder Kleinkriminelle hat eine Waffe. Aber der normale Bürger hat nichts zur Verteidigung.

    • Der Kriminelle, ganz gleich ob nun klein oder groß, pfeift ja doch auf hiesige Waffengesetze. 😂
      Aber schließlich ist der Kriminelle ja auch kriminell, ganz gleich ob nun klein oder groß. 🤣

  • Der Kriminelle, ganz gleich ob nun klein oder groß, pfeift ja doch auf hiesige Waffengesetze. 😂
    Aber schließlich ist der Kriminelle ja auch kriminell, ganz gleich ob nun klein oder groß. 🤣

    • Dann planen Sie Ihren nächsten Urlaub per Automobil in Südosteuropa. Denn dort bekommen Sie für Geld einfach alles. 😂
      Selbiges gilt zwar auch für Berlin oder Offenbach am Main. Aber dort ist es eben etwas teurer. 🤣

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Alexander Grünstedt