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Massenschlägerei zwischen Polizei und Schülern in Berliner Schule

Ein scheinbar harmloser Streit zwischen ein paar Jugendlichen an einer Schule im Berliner Stadtteil Neukölln hat sich rasend schnell in eine brutale Massenschlägerei entwickelt. Am Ende musste die Rektorin der Schule ins Krankenhaus gebracht werden, während 49 Schüler und Lehrer ärztliche Behandlung benötigten. Die Polizei hat mehrere der Beteiligten bereits festgenommen. 

Nach Angaben der Polizei kam es gestern Morgen zu einem verbalen Argument zwischen fünf Jungen im Alter von 14 und 15 Jahren. Im Verlauf des Streits zog einer der Jugendlichen eine Dose mit Pfefferspray heraus und besprühte die Kontrahenten damit. Nachdem der ursprüngliche Angreifer selbst von dem von ihm verabreichten Spray außer Gefecht gesetzt wurde, hätte ein anderer Jugendlicher die Spraydose ergriffen und weitere Schüler damit eingedeckt. 

In dem darauffolgenden Streit um die Spraydose involvierte sich eine immer größere Anzahl von Jugendlichen, und eine Massenschlägerei war das Resultat. Auch mehrere Lehrer, die eingreifen wollten, wurden von dem ätzenden Pfefferspray außer Gefecht gesetzt. Die Schulleiterin, die dazu eilte und versuchte den Streit aufzubrechen, wurde einfach beiseite geschubst und brach sich dabei die Hand. 

Die alarmierte Polizei konnte zwar erst die Gemüter wieder beruhigen, aber die Polizisten wurden dann selbst von einem vorbeikommenden Passanten mit Faustschlägen angegriffen. Später zeigte ich, dass der Passant der große Bruder von einem der ursprünglichen Streithähne war. Nachdem auch der große Bruder außer Gefecht gesetzt und verhaftet wurde, ermittelt die Polizei in Neukölln jetzt gegen ihn und die Teilnehmer an der Massenschlägerei wegen Körperverletzung. 

Zufolge der Polizei hieß es auf Nachfrage des Berliner Tagesspiegels, dass überhaupt nichts auf einen möglichen politischen Hintergrund der Auseinandersetzung hindeute. Vielmehr handele es sich mutmaßlich um einen Streit unter Jugendlichen, der ausgeartet ist. Die Schule, an der sich der Vorfall ereignet hat, gehört zu den sogenannten Brennpunktschulen mit hauseigenen Security-Kräften. Der Anteil Jugendlicher mit nicht deutscher Herkunft an der Schule lag im Jahr 2022 bei 81,3 Prozent. 

Kommentare anzeigen

  • Dass nenne ich doch mal geglückte Integration, von daher weiter so, da geht noch mehr Grüne.

  • Der Verfasser dürfte bereits KI sein, kein normaler Mensch schreibt so. Abgesehen davon - gewöhnt euch dran, das wird so bleiben. Bestenfalls.

  • Warum ist der Aussengeländeranteil nicht 100% ??? Schande über die grünen das sie nicht noch mehr gesocks reingelassen haben.

  • Wie genau wird 'nicht deutsch' definiert? Würde meine Tochter da auch drunter fallen?

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Alexander Grünstedt