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Neue Studie: Omikron-Subtyp BA.2 wesentlich ansteckender

Die Unterschiede zwischen der Omikron-Variante BA.1 und ihrem Subtyp BA.2 sind nach ersten Erkenntnissen doch recht deutlich. Besonders bei der Übertragbarkeit und dem Auslösen von Krankheiten sind diese erheblich. In Dänemark ist dieser Typus bereits stark verbreitet.

Es zeichnet sich ab, dass der Omikron-Subtyp BA.2 sich in einigen Punkten erheblich von seinem Vorgänger, der BA.1-Variante unterscheidet. Eine als Preprint veröffentlichte Studie von japanischen Forschern unterstreichen diese Annahmen. Noch sind diese Daten nicht von Fachkollegen validiert worden.

Demnach ist einer der bedeutendsten Unterschiede wohl die ungleich höhere Ansteckungsgefahr. Aber auch die Immunantwort und die Fähigkeit, Krankheiten auszulösen, sind ungleich höher als bei der BA.1-Variante des Coronavirus. Diese Unterschiede, die durch menschliche Zellproben sowie Untersuchungen an Hamstern zu Tage gefördert wurden, rechtfertigen nach Meinung der Forscher eine eigenständige Namensgebung nach dem griechischen Alphabet durch die Weltgesundheitsorganisation. Insgesamt kommen die Studienautoren zu dem Schluss, „dass das Risiko von BA.2 für die globale Gesundheit potenziell höher ist als das von BA.1″.

Diese Aussage veranlasste Christian Karagiannidis, wissenschaftlicher Leiter des DIVI-Intensivregisters, dazu, auf Twitter eine Warnung auszusprechen: „Wir müssen BA.2 sehr gut im Auge behalten. Es scheint biologische Unterschiede zu BA.1 zu geben.” Da dieser Subtyp leichter übertragbar ist, gilt er als der Unsicherheitsfaktor in der Debatte um potentielle Lockerungen der Corona-Regeln in Deutschland. Besonders stark verbreitet hat sich diese Variante unter anderem in Dänemark. Da dies auch in Deutschland möglich ist, kann es möglicherweise zu einer Verlängerung der Omikron-Welle kommen.

Doch ist die Ausbreitung in Deutschland nach dem derzeitigen Kenntnisstand noch recht gering. Der Anteil an den Neuinfektionen betrug in der letzten Januarwoche 8,1 Prozent, geht aus dem Bericht des RKI hervor. Dort heißt es zudem: „Hinsichtlich der klinischen Charakteristik gibt es derzeit keine Hinweise darauf, dass sich Infektionen mit BA.2 von Infektionen mit BA.1 unterscheiden.”

Auch aus anderen Ländern gibt es Reaktionen auf die Erkenntnisse aus Japan. So schreibt der US-Mediziner Eric Topol, dass bislang die These vertreten wurde, dass die Unterschiede zwischen BA.1 und BA.2 nicht sehr groß seien. Dies scheint man nun aber relativieren zu müssen. Parallel dazu wies er aber auf Daten der britischen Gesundheitsbehörde UKHSA hin: „Nichtsdestotrotz sollte der jüngste Bericht der UKSHA, der zeigt, dass der Impfschutz gegen BA.2 genauso gut ist wie gegen BA.1, als recht beruhigend angesehen werden.”

Kommentare anzeigen

  • Na da wird sich aber die Pharmaindustrie
    Freuen endlich kommt da wieder was
    Auf Österreich und Deutschland zu wäre doch gelacht wenn wir nicht wieder zu machen könnten.
    Was zahlen denn diese Pharma Verbrecher das wieder ein wenig Panik gemacht wird in der Bevölkerung.
    Ich weiß nur eines dieser IMPFSTOFF oder besser gesagt dieses Genmanipulierte
    Experten GIFT ist.
    EIN 12 und ein
    17 Jähriger mussten nach dieser scheiß Impfung Sterben.
    Nicht zu vergessen die vielen Sportler die plötzlich Herzprobleme bekommen haben.
    Tips von den Pharmaindustrien erst nach 3 Wochen mit den Sport zu beginnen.
    Ja klar nach 3 Wochen
    Sagt man dann hat nichts mit der Impfung zu tun.
    Es wird Zeit dass wir über MORD SPRECHEN
    Es erwischt immer die Falschen.

  • Das ist langsam nicht mehr normal. Kaum wird es besser und schon muss wieder eine neue Mutante herhalten. Sind die noch zu retten,? Wie konnten wir so lange überleben?

    • Veronika Rapp sagt:
      17/02/2022 um 14:10 Uhr
      "Das ist langsam nicht mehr normal. Kaum wird es besser und schon muss wieder eine neue Mutante herhalten. Sind die noch zu retten,? Wie konnten wir so lange überleben?"

      @Veronika Rapp
      Sie sollten dringend dem Virus sagen, dass er aufhören soll, mit seinen Mutationen.
      Vielleicht hört er ja auf Sie.
      Veronika Rapp ... die Virusflüsterin!

  • Schneider Franz sagt:
    17/02/2022 um 14:08 Uhr

    Die Obduktion steht noch aus!
    Das heißt, dass die Todesursache nicht feststeht.
    Insofern unterlassen Sie Ihr bösartiges unwissendes Geschwafel.
    Sie wissen nämlich gar nix.
    Auch haben Sie null Ahnung von der Impfstoffzusammensetzung!
    Sie schwurbeln hier nur rum, wie die anderern Querdenker, die hier ohne Sinn und Verstand texten.

    Und was Sportler, aber auch alle Anderen betrifft:
    Nach einer Corona- Infektion ist die Gefahr einer Myokarditis oder eines Infarkts, ob Lunge, Gehirn oder Herz, um ein Vielfaches höher, als nach einer Impfung

    Und noch was zu den Sportlern:
    Viele sind vom sportlichen Ehrgeiz so zerfressen, dass die gebotenen Ruhezeiten nach der Impfung, aber auch nach einer Infektion, nicht eingehalten werden!
    Dass diese Maßnahmen dringend zu beachten sind, wissen ja sogar die Grundschüler schon.

    • Nur mal so....Auszüge aus dem Beipackzettel für Comirnaty:
      "Myokarditis und Perikarditis
      Nach der Impfung mit Comirnaty besteht ein erhöhtes Risiko für Myokarditis und Perikarditis. Diese
      Erkrankungen können sich innerhalb weniger Tage nach der Impfung entwickeln und traten
      hauptsächlich innerhalb von 14 Tagen auf. Sie wurden häufiger nach der zweiten Impfung und
      häufiger bei jüngeren Männern beobachtet (siehe Abschnitt 4.8). Die verfügbaren Daten deuten darauf
      hin, dass sich der Verlauf der Myokarditis und Perikarditis nach der Impfung nicht von einer
      Myokarditis oder Perikarditis im Allgemeinen unterscheidet."

      "Dauer des Impfschutzes
      Die Dauer der Schutzwirkung des Impfstoffs ist nicht bekannt, da sie noch in laufenden klinischen
      Studien ermittelt wird."

      "6. PHARMAZEUTISCHE ANGABEN
      6.1 Liste der sonstigen Bestandteile
      ((4-Hydroxybutyl)azandiyl)bis(hexan-6,1-diyl)bis(2-hexyldecanoat) (ALC-0315)
      2-[(Polyethylenglykol)-2000]-N,N-ditetradecylacetamid (ALC-0159)
      16
      Colfoscerilstearat (DSPC)
      Cholesterol
      Kaliumchlorid
      Kaliumdihydrogenphosphat
      Natriumchlorid
      Natriummonohydrogenphosphat Dihydrat
      Sucrose
      Wasser für Injektionszwecke
      Natriumhydroxid (zur pH-Einstellung)
      Salzsäure (zur pH-Einstellung)"

  • Es war doch nur eine Frage der Zeit bis es wieder einen Grund gibt Panik machen zu können.
    Es wird langsam lächerlich und nervt nur noch.

  • Diese Unmenschlichkeit der BRD Regierung und deren Unwahrheiten aus
    dem Sprachrohr der Leitmedien ist nicht mehr zu ertragen , natürlich das sinnlose Geschwafel einiger Forentrolle vom BRD Geheimdienst gesteuert ist nur noch ein
    Witz !!

  • Oh nein, Frau Cora, Sie lassen sich seit zwei Jahren von diesem Blödsinn einlullen, den Regierung, RKI/Drosten, Wieler, Lauterbach und Co von sich geben und die gleichgeschaltete Propagandapresse solche Unwahrheiten brav nachplappern? Leider haben Sie gar nichts begriffen! Seit wann sacken auf dem Spielfeld so viele junge gesunde Menschen plötzlich mit Herzstillstand zusammen und sind tot? Warum gabs bei den Australian Open plötzlich 3 Spieler, die wegen Herzproblemen das Turnier abbrechen mussten? Hat es seit den Australian Open noch NIE gegeben! Hatten wohl alle ganz plötzlich einen Herzfehler, was? Sie waren ALLE geimpft! Sie glauben doch nicht wirklich, dass eine Coronainfektion bei jungen Spitzensportlern tödlich ist? Wo haben Sie Ihre Infos her! Sie verdrehen die Tatsachen: Die Empfehlung der Spritzärzte lautet, NACH DER IMPFE 3 Wochen zu warten! Allein diese Aussage sollte einen schon stutzig machen! Eine Impfe solle einen doch "schützen"! Wovor? Hanebüchen sagt man dazu, was Sie von sich geben. Massenhypnose, Gehirn ausgeschaltet. Sie sollten sich mal außerhalb Ihrer Mainstreamblase informieren. Allein schon die Statistiken zeigen eine deutliche Übersterblichkeit, seit die Spritzungen angefangen haben - auch gesunde Kinder 10-, 11-, 12-Jährige fallen plötzlich mit Herzstillstand um!! Noch nix gehört davon? Alles nach der zweiten Impfung. Innerhalb von 6 Monaten gab es 108 tote Sportler!!! Auch diese Zahl findet man in den Datenbanken!
    Die Wahrscheinlichkeit, dass Kinder und Jugendliche an Corona sterben, sofern sie keine schwerwiegenden Vorerkrankungen haben, liegt bei 0,02 Prozent! Auch bei Erwachsenen ist die Sterblichkeit verschwindend gering mit 0,5 Prozent. Gefährdet sind nur Alte, Schwache und Menschen mit div. Vorerkrankungen - und das waren auch vorwiegend diejenigen, die an einer echten Infektion verstorben sind. Auch diese Zahlen gibt es öffentlich einzusehen! Vulnerable Gruppen schützt man nicht mit einer C-Impfung, sie sterben daran! Alte Menschen waren nie teil der klinischen Studienphasen bei Pfizer - haben sie zugegeben.
    Allein an der Grippe 2018 sind 25.100 Menschen innerhalb von 8 Wochen gestorben! DIESE Zahl sollte Ihnen mal zu denken geben! Da kann man von Überlastung der ITS sprechen. Auch dazu gibts massenweise Fernsehbericht!
    Impftote nach Coronaspritzen finden Sie hier - alles öffentlich: VAERS-Datenbank, EMA-Datenbank oder WHO-Datenbank. Wer sich auf das Regierungs-RKI verlässt, ist VERLASSEN! Die haben in diversen Bundespressekonferenzen auf Anfrage von Journalisten und Abgeordneten zugegeben, dass sie keine genauen Zahlen kennen - weder zur ITS-Belegung, die sich seit 2 Jahren nun als LÜGE herausgestellt hat, noch zur Anzahl von Geimpften, Ungeimpften und Genesenen auf sämtlichen Stationen!
    Und dann fragen Sie sich auch noch, warum die Grippe plötzlich seit 2 Jahren fast ausgestorben ist!!!
    Wenn Sie nichts ordentlich begründen können, sondern nur die Antworten anderer reinkopieren, zeugt das nicht unbedingt von Glaubwürdigkeit. Sie sollten jetzt dringend das Gehirn auf Betriebsmodus stellen, denn es kommt insgesamt noch schlimmer. Ich sag nur Enteignung, elektronische ID, elektronisches Grundeinkommen, das an ein Creditsystem geknüpft ist zur Totalüberwachung des Menschen, Abschaffung des Bargeldes vorausgesetzt, noch mehr unbekannte "Impfstoffe", die die Pharmaindustrie mithilfe der Regierungen (weltweit) am Menschen ausprobieren wird, noch mehr C-Impftote ...
    Und hier noch eine unvollständige Auflistung der giftigsten und gefährlichsten Inhaltsstoffe in der C-Spritze:
    - Formaldehyd/Formalin
    - Aluminiumhydroxid
    - Quecksilber
    - Polysorbat 80 und 20
    - Aceton und E-Coli-Bakterien
    - Schimpansen-Adenovirus (hergestellt in genetisch veränderten, humanen embryonalen Nieren 293-Zellen und durch rekombinante DNA-Technologie)
    - DNA vom Schwein
    - ALC-0315 und ALC-0159 - beides Stoffe, bei denen auf der Website aller 4 Hersteller stand, dass diese Stoffe NICHT beim Menschen eingesetzt werden dürfen, sondern nur zu Forschungszwecken dienen!!!!! Als das im Dezember 2021 bekannt wurde, haben ALLE 4 Hersteller einen Tag später diese Information von ihren Websiten gelöscht!!
    Und jetzt denken Sie mal ganz scharf nach!!

  • @BD, sehr guter Beitrag.
    Es wird Zeit das @ Cora hier mal gestoppt wird.
    Es ist einfach unerträglich was diese Frau hier seit Wochen von sich gibt.

    • BD sagt:
      18/02/2022 um 9:47 Uhr
      Oh nein, Frau Cora, Sie lassen sich seit zwei Jahren von diesem Blödsinn...

      Genau diese Tatsachen streitet diese Person seit Wochen ab und verweist immer wieder auf längts widerlegtes und die Zahlen des RKI und Divi. Sie bleibt eben bei ihrer Propaganda und meint das alle Impfunwilligen (querdenker, schwurbler, Nazis, impfverweigerer, Corona Leugner):

      "einer kleinen aber gefährlichen und wahnhaften Gruppe angehören, die die Demokratie und den Frieden zerstören wollen, um die sich aber zum Glück die Politik und der Staat schon kümmert" (Zitate).
      Ansonsten kann man sich nur auf Beleidigungen und Beschimpfungen freuen. Ob die Person wirklich selber glaubt was sie von sich gibt oder dafür und für das Einstellen von veralteten, nicht unabhängige Studien vergütet wird, man weiß es nicht. Doch viele aus der "wahnhaften Gruppe" nehmen es an.

  • Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen sie Ihren Arzt oder Apotheker.

    Welche Nebenwirkungen kann Ibuprofen, der Wirkstoff in Ibuprofen AL 600 haben?
    Die nehmt ihr doch auch alle.
    Die Nebenwirkungen passen gar nicht hier hin. Kann man mal nachsehen.
    Darüber regt sich niemand auf. Warum????

    • Anonymous sagt:
      18/02/2022 um 17:15 Uhr
      "Die Nebenwirkungen passen gar nicht hier hin. Kann man mal nachsehen.
      Darüber regt sich niemand auf. Warum????""

      @Anonymous
      Weil es diesen selbsternannten Querdenkern gar nicht um die Impfung und deren möglichen Nebenwirkungen geht!
      Das ist nur Mittel zum Zweck.

  • @BD
    Es ist wohl eher so, dass Sie derjenige sind, der sich von Querdenker- Geschwätz einlullen lässt.
    Diese Stoffe sind die nach Ihrer Meinung nach, giftigsten und gefährlichsten Inhaltsstoffe der Corona- Impfungen:

    – Formaldehyd/Formalin:
    In der Natur kommt Formaldehyd in Säugetierzellen beim normalen Stoffwechsel als Zwischenprodukt vor:
    Im Menschen werden auf diese Weise pro Tag etwa 50 Gramm gebildet und wieder verstoffwechselt. ...
    Auch in Früchten wie Äpfeln oder Weintrauben kommt Formaldehyd natürlicherweise vor.
    Die Gehalte von Formaldehyd der einzelnen Lebensmittel schwanken stark.
    In Milch und Getränken wie Kaffee werden in der Regel geringere Mengen Formaldehyd gefunden. Ostsorten wie Bananen, Nektarinen, Äpfel, Gemüse wie Blumenkohl, Kartoffeln, Karotten, Rind-, Geflügel- und Schaffleisch enthalten höhere Formaldehyd-Mengen.
    Es ist ein für bestimmte Käsesorten zugelassener Konservierungsstoff sowie ein medizinischer Wirkstoff in Arzneimitteln.
    Formaldehyd ist in unzähligen Medikamenten vorhanden s. "Gelbe Liste".

    – Aluminiumhydroxid:
    Der Wirkstoff Aluminiumhydroxid wird in Medizin und Pharmazie auf sehr unterschiedliche Weise eingesetzt.
    Als Antacidum bindet Aluminiumhydroxid überschüssige Magensäure und lindert so magensäurebedingte Beschwerden wie Sodbrennen, saures Aufstoßen oder Speiseröhrenentzündungen. Frei erhältlich in Apotheken!
    In den Körper gelangt Aluminium vor allem über die Nahrung, Kosmetikartikel und Medikamente: Von Natur aus steckt Aluminium in vielen Lebensmitteln, zum Beispiel in Nüssen, Kakao, Schokolade und Getreide.
    Auch über das Trinkwasser, Gemüse und indirekt auch über belastetes Tierfutter nehmen wir Aluminium auf.
    In vielen Lebensmitteln ist Aluminium natürlicherweise enthalten.
    Es kann jedoch auch durch Kontakt mit aluminiumhaltigem Kochgeschirr, aus Verpackungen oder Alufolie in die Lebensmittel übergehen. Geringe Mengen können auch über aluminiumhaltige Zusatzstoffe aufgenommen werden. Dazu zählt beispielsweise der silbrige Überzug für Lakritzdragees. Zudem enthalten einige zugelassene Trennmittel und Stabilisatoren Aluminium.

    – Quecksilber
    Quecksilber in der Homöopathie:
    „Quecksilber und Quecksilberverbindungen stellen für viele homöopathische und andere traditionelle Arzneimittel einen unverzichtbaren Bestandteil dar“, schrieb der europäische Dachverband der Arzneimittelhersteller im Bereich der Selbstmedikation (AESGP) in einer Stellungnahme. „Es steht keine Quecksilber-freie Alternative zur Verfügung, die als aktiver Bestandteil in der Therapie mit homöopathischen oder anderen traditionellen Arzneimitteln verwendet werden könnte“, erklärt der Verband.
    „Diese Produkte sind seit Dekaden auf dem europäischen Markt und gehören zum Arzneimittel-Werkzeugkoffer“, schreibt der AESGP, in dem auch der Bundesverband der Arzneimittelhersteller (BAH) vertreten ist. "https://www.deutsche-apotheker-zeitung.de/news/artikel/2016/08/23/homoeopathie-hersteller-fuerchten-einschraenkungen-fuer-quecksilber"

    Quecksilber ist in zahlreichen Medikamenten vorhanden u.a. in dem bekannten Erkältungsmedikament "Meditonsin".

    Quecksilber in Lebensmitteln:
    Haifisch, Buttermakrele, Aal, Steinbeißer, Schwertfisch, Heilbutt, Hecht, Seeteufel, Thunfisch, Rotbarsche, Shrimps, Muscheltiere/-erzeugnisse, Miesmuscheln, Dorsch, Lachs, Forelle, Makrelen, Hering, Nordseekrabben, Kabeljau, Tintenfisch, Flunder, Brasse ....
    Schinken, Wildschwein, Rind, Hähnchen, Pute, Wild ...
    Kartoffel, Zwiebel, Spinat, Mohrrüben ...
    Roggenkörner, Weizenkörner, Reis ...
    Feta, Sahnejoghurt, Blauschimmelkäse ...
    Birnen, Melonen ...
    Zuchtchampignon, Austernseitling, Champignon (in Dosen), Shiitakepilz (getrocknet) ...
    Honig, Lakritz, Kakaopulver, Schokolade ...

    – Polysorbat 80:
    Polysorbat 80 ist als Lebensmittelzusatzstoff E 433 zugelassen und beispielsweise in Eiscreme oder Margarine enthalten. Aber auch in Mayonnaisen, Saucen und Gelees.

    Polysorbat 20:
    Seine EU-Lebensmittelzusatzstoffnummer ist E 432. Es wird in Backfetten, Speiseeis, Kuchen, Keksen, Blätterteiggebäck, Soßen und Suppen, Kaugummi, sowie Milch- und Sahneersatzprodukten aus pflanzlichen Rohstoffen verwendet. Polysorbate werden auch in Futtermitteln, Kosmetika und Arzneimitteln eingesetzt.

    – Aceton
    Aceton wird auch vom menschlichen Körper produziert.
    In der Natur entsteht es durch das Vergären von Früchten, in Himbeeren ist es als Himbeeraceton enthalten.

    Aceton ist in zahlreichen Medikamenten enthalten u.a. in Ginkgo Tabletten, die reichlich und rezeptfrei verkauft werden!

    – Schimpansen-Adenovirus (hergestellt in genetisch veränderten, humanen embryonalen Nieren 293-Zellen und durch rekombinante DNA-Technologie)

    Das sind simple "Schnupfenviren"!

    – DNA vom Schwein:
    Bundesministerium für Gesundheit
    21. März 2021 ·
    In den zugelassenen Corona-Impfstoffen sind keine Bestandteile vom Schwein enthalten.
    Angaben zu den Inhaltsstoffen und Hilfsstoffen kann man z. B. auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts nachlesen unter: "http://www.pei.de/.../impfstoffe/covid-19/covid-19-node.html"

    – ALC-0315 und ALC-0159 – beides Stoffe, bei denen auf der Website aller 4 Hersteller stand, dass diese Stoffe NICHT beim Menschen eingesetzt werden dürfen, sondern nur zu Forschungszwecken dienen!!!!! Als das im Dezember 2021 bekannt wurde, haben ALLE 4 Hersteller einen Tag später diese Information

    Das ist Querdenker- Geschwurbel und entspricht nicht der Wahrheit!

    Seit Mitte Dezember wird auf impfkritischen Websites und in sozialen Netzwerken die Behauptung verbreitet, die Hilfsstoffe ALC-0315 und ALC-0159 seien nicht für den Einsatz am Menschen zugelassen. Am 22. Dezember stellte der AfD-Europaabgeordnete Guido Reil eine entsprechende parlamentarische Anfrage an die EU-Kommission. Die in Comirnaty verwendeten Lipide ALC-0315 und ALC-0159 würden von der US-amerikanischen Firma Echelon Biosciences produziert und seien nach deren Angaben »for research only and not for human use«, also nur zu Forschungszwecken zu verwenden und nicht für den Einsatz am Menschen. Die Zusatzstoffe seien somit unerlaubt und die Anwendung des Impfstoffs »illegal, gefährlich und unethisch«.
    Das ist aber aus mehreren Gründen nicht korrekt. Erstens stimmt es nicht, dass die Zusatzstoffe unerlaubt sind. Denn Comirnaty ist zugelassen und damit sind auch alle darin enthaltenen Hilfsstoffe zugelassen. Darauf weist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hin. Die Eignung für die Anwendung am Menschen sei im Rahmen der Zulassung der mRNA-Impfstoffe sorgfältig geprüft und bewertet worden.
    Zweitens stimmt es nicht, dass Echelon der Hersteller der in Comirnaty verwendeten Hilfsstoffe ist – und das ist wichtig, da in den Echelon-Produktinformationen zu ALC-0315 und ALC-0159 tatsächlich die zitierte Klausel steht. In einem mittlerweile auf ihrer Website veröffentlichten Statement erklärt die Firma allerdings auch, wie das zu verstehen ist: Der Hinweis sei wichtig, da bei Substanzen, die zu Forschungszwecken verwendet würden, die Anforderungen an die Herstellung weniger streng seien als bei einer beabsichtigten Anwendung am Menschen. Firmen, die ALC-0315 und ALC-0159 für den Impfstoff produzierten, müssten dagegen GMP-Standards einhalten, was von den Behörden auch kontrolliert werde." "https://www.pharmazeutische-zeitung.de/absurde-diskussion-um-lipide-alc-0315-und-alc-0159-130775/"

    - E-Coli-Bakterien
    Bitte erklären Sie in welchem Impfstoff E- Coli- Bakterien sind!

  • @BD
    Es ist wohl eher so, dass Sie derjenige sind, der sich von Querdenker- Geschwätz einlullen lässt.
    Diese Stoffe sind die nach Ihrer Meinung nach, giftigsten und gefährlichsten Inhaltsstoffe der Corona- Impfungen:

    – Formaldehyd/Formalin:
    In der Natur kommt Formaldehyd in Säugetierzellen beim normalen Stoffwechsel als Zwischenprodukt vor:
    Im Menschen werden auf diese Weise pro Tag etwa 50 Gramm gebildet und wieder verstoffwechselt. ...
    Auch in Früchten wie Äpfeln oder Weintrauben kommt Formaldehyd natürlicherweise vor.
    Die Gehalte von Formaldehyd der einzelnen Lebensmittel schwanken stark.
    In Milch und Getränken wie Kaffee werden in der Regel geringere Mengen Formaldehyd gefunden. Ostsorten wie Bananen, Nektarinen, Äpfel, Gemüse wie Blumenkohl, Kartoffeln, Karotten, Rind-, Geflügel- und Schaffleisch enthalten höhere Formaldehyd-Mengen.
    Es ist ein für bestimmte Käsesorten zugelassener Konservierungsstoff sowie ein medizinischer Wirkstoff in Arzneimitteln.
    Formaldehyd ist in unzähligen Medikamenten vorhanden s. "Gelbe Liste".

    – Aluminiumhydroxid:
    Der Wirkstoff Aluminiumhydroxid wird in Medizin und Pharmazie auf sehr unterschiedliche Weise eingesetzt.
    Als Antacidum bindet Aluminiumhydroxid überschüssige Magensäure und lindert so magensäurebedingte Beschwerden wie Sodbrennen, saures Aufstoßen oder Speiseröhrenentzündungen. Frei erhältlich in Apotheken!
    In den Körper gelangt Aluminium vor allem über die Nahrung, Kosmetikartikel und Medikamente: Von Natur aus steckt Aluminium in vielen Lebensmitteln, zum Beispiel in Nüssen, Kakao, Schokolade und Getreide.
    Auch über das Trinkwasser, Gemüse und indirekt auch über belastetes Tierfutter nehmen wir Aluminium auf.
    In vielen Lebensmitteln ist Aluminium natürlicherweise enthalten.
    Es kann jedoch auch durch Kontakt mit aluminiumhaltigem Kochgeschirr, aus Verpackungen oder Alufolie in die Lebensmittel übergehen. Geringe Mengen können auch über aluminiumhaltige Zusatzstoffe aufgenommen werden. Dazu zählt beispielsweise der silbrige Überzug für Lakritzdragees. Zudem enthalten einige zugelassene Trennmittel und Stabilisatoren Aluminium.

    – Quecksilber
    Quecksilber in der Homöopathie:
    „Quecksilber und Quecksilberverbindungen stellen für viele homöopathische und andere traditionelle Arzneimittel einen unverzichtbaren Bestandteil dar“, schrieb der europäische Dachverband der Arzneimittelhersteller im Bereich der Selbstmedikation (AESGP) in einer Stellungnahme. „Es steht keine Quecksilber-freie Alternative zur Verfügung, die als aktiver Bestandteil in der Therapie mit homöopathischen oder anderen traditionellen Arzneimitteln verwendet werden könnte“, erklärt der Verband.
    „Diese Produkte sind seit Dekaden auf dem europäischen Markt und gehören zum Arzneimittel-Werkzeugkoffer“, schreibt der AESGP, in dem auch der Bundesverband der Arzneimittelhersteller (BAH) vertreten ist. deutsche-apotheker-zeitung.de

    Quecksilber ist in zahlreichen Medikamenten vorhanden u.a. in dem bekannten Erkältungsmedikament "Meditonsin".

    Quecksilber in Lebensmitteln:
    Haifisch, Buttermakrele, Aal, Steinbeißer, Schwertfisch, Heilbutt, Hecht, Seeteufel, Thunfisch, Rotbarsche, Shrimps, Muscheltiere/-erzeugnisse, Miesmuscheln, Dorsch, Lachs, Forelle, Makrelen, Hering, Nordseekrabben, Kabeljau, Tintenfisch, Flunder, Brasse ....
    Schinken, Wildschwein, Rind, Hähnchen, Pute, Wild ...
    Kartoffel, Zwiebel, Spinat, Mohrrüben ...
    Roggenkörner, Weizenkörner, Reis ...
    Feta, Sahnejoghurt, Blauschimmelkäse ...
    Birnen, Melonen ...
    Zuchtchampignon, Austernseitling, Champignon (in Dosen), Shiitakepilz (getrocknet) ...
    Honig, Lakritz, Kakaopulver, Schokolade ...

    – Polysorbat 80:
    Polysorbat 80 ist als Lebensmittelzusatzstoff E 433 zugelassen und beispielsweise in Eiscreme oder Margarine enthalten. Aber auch in Mayonnaisen, Saucen und Gelees.

    Polysorbat 20:
    Seine EU-Lebensmittelzusatzstoffnummer ist E 432. Es wird in Backfetten, Speiseeis, Kuchen, Keksen, Blätterteiggebäck, Soßen und Suppen, Kaugummi, sowie Milch- und Sahneersatzprodukten aus pflanzlichen Rohstoffen verwendet. Polysorbate werden auch in Futtermitteln, Kosmetika und Arzneimitteln eingesetzt.

    – Aceton
    Aceton wird auch vom menschlichen Körper produziert.
    In der Natur entsteht es durch das Vergären von Früchten, in Himbeeren ist es als Himbeeraceton enthalten.

    Aceton ist in zahlreichen Medikamenten enthalten u.a. in Ginkgo Tabletten, die reichlich und rezeptfrei verkauft werden!

    – Schimpansen-Adenovirus (hergestellt in genetisch veränderten, humanen embryonalen Nieren 293-Zellen und durch rekombinante DNA-Technologie)

    Das sind simple "Schnupfenviren"!

    – DNA vom Schwein:
    Bundesministerium für Gesundheit
    21. März 2021 ·
    In den zugelassenen Corona-Impfstoffen sind keine Bestandteile vom Schwein enthalten.
    Angaben zu den Inhaltsstoffen und Hilfsstoffen kann man z. B. auf der Website des Paul-Ehrlich-Instituts nachlesen.

    – ALC-0315 und ALC-0159 – beides Stoffe, bei denen auf der Website aller 4 Hersteller stand, dass diese Stoffe NICHT beim Menschen eingesetzt werden dürfen, sondern nur zu Forschungszwecken dienen!!!!! Als das im Dezember 2021 bekannt wurde, haben ALLE 4 Hersteller einen Tag später diese Information

    Das ist Querdenker- Geschwurbel und entspricht nicht der Wahrheit!

    Seit Mitte Dezember wird auf impfkritischen Websites und in sozialen Netzwerken die Behauptung verbreitet, die Hilfsstoffe ALC-0315 und ALC-0159 seien nicht für den Einsatz am Menschen zugelassen. Am 22. Dezember stellte der AfD-Europaabgeordnete Guido Reil eine entsprechende parlamentarische Anfrage an die EU-Kommission. Die in Comirnaty verwendeten Lipide ALC-0315 und ALC-0159 würden von der US-amerikanischen Firma Echelon Biosciences produziert und seien nach deren Angaben »for research only and not for human use«, also nur zu Forschungszwecken zu verwenden und nicht für den Einsatz am Menschen. Die Zusatzstoffe seien somit unerlaubt und die Anwendung des Impfstoffs »illegal, gefährlich und unethisch«.
    Das ist aber aus mehreren Gründen nicht korrekt. Erstens stimmt es nicht, dass die Zusatzstoffe unerlaubt sind. Denn Comirnaty ist zugelassen und damit sind auch alle darin enthaltenen Hilfsstoffe zugelassen. Darauf weist das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hin. Die Eignung für die Anwendung am Menschen sei im Rahmen der Zulassung der mRNA-Impfstoffe sorgfältig geprüft und bewertet worden.
    Zweitens stimmt es nicht, dass Echelon der Hersteller der in Comirnaty verwendeten Hilfsstoffe ist – und das ist wichtig, da in den Echelon-Produktinformationen zu ALC-0315 und ALC-0159 tatsächlich die zitierte Klausel steht. In einem mittlerweile auf ihrer Website veröffentlichten Statement erklärt die Firma allerdings auch, wie das zu verstehen ist: Der Hinweis sei wichtig, da bei Substanzen, die zu Forschungszwecken verwendet würden, die Anforderungen an die Herstellung weniger streng seien als bei einer beabsichtigten Anwendung am Menschen. Firmen, die ALC-0315 und ALC-0159 für den Impfstoff produzierten, müssten dagegen GMP-Standards einhalten, was von den Behörden auch kontrolliert werde." pharmazeutische-zeitung.de

    - E-Coli-Bakterien
    Bitte erklären Sie in welchem Impfstoff E- Coli- Bakterien sind!

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Alexander Grünstedt