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Riesiger Hai kehrt zurück in die Ozeane

Die Bissspuren auf dem Körper eines Weißen Hais könnten der eindeutige Beweis dafür sein, dass der prähistorische Monsterhai „Megalodon“ wieder durch die Ozeane dieser Welt streift. Er gilt als eines der mächtigsten Raubtiere und eigentlich ist er schon lange ausgestorben. Die Verletzungen des besagten Hais sprechen jedoch eine andere Sprache.

Das Foto des malträtierten Raubtiers schoss der Taucher Jalil Najafov bei einem Tauchgang in Mexico. Das Bild stammt schon aus dem Jahr 2019 und zeigt die gigantische Bissspur auf dem Rücken des Tieres.

Doch ist das wirklich ein Beweis das der Megalodon noch lebt? Laut dem britischen „Daily Star“ rätseln Wissenschaftler seitdem noch immer, warum ein anderer Hai seine Zähne so brutal in einen Artgenossen rammen sollte. Zu einer aussagekräftigen Erklärung ist man bislang wohl jedenfalls nicht gekommen – es bleibt die Vermutung über die Rückkehr des Megalodon.

Eine mögliche andere Theorie könnte aber auch ein Orca-Kampf gewesen sein. So vermuten einige Internet-User, es könnte sich um die Narbe aus dem Kampf mit einem Orca, also einem Schwertwal, handeln. Diese sind, wenn sie sich angegriffen fühlen, nicht selten selbst sehr aggressiv. Vielleicht wurde der weiße Hai aber auch in früheren Jahren, als er noch kleiner war, gebissen, und die Narbe ist einfach mit gewachsen. Fragen über Fragen, die noch ungeklärt sind, die Wissenschaftler aber sicher auf Trab halten dürften.

„Ich war wirklich überrascht, da ich so etwas noch nie in meinem Leben gesehen habe”, wird der 40 Jahre alte, sehr erfahrene Taucher vom “Daily Star” zitiert. Die häufigsten Megalodon-Fossilien, die Archäologen bisher gefunden haben, sind Zähne des prähistorischen Monsterhais. Diese sind größer als alle derzeit bekannten Haizähne.
Der Megalodon konnte 15 bis 20 Meter lang werden. Eine unvorstellbare Größe, an die selbst ein weißer Hai mit seinen maximal sechs Metern Körperlänge (Männchen sind größer als Weibchen) heute nicht im Ansatz herankommt.

Kommentare anzeigen

  • Wissenschaftler sollen Wissen schaffen und nicht andere Menschen mit Gerüchten oder Vermutungen verunsichern, weder über Corona, Godzilla, Haie oder was sonst auch immer. Außerdem sollten sie niemals vergessen, dass sie ihr Einkommen über Steuereinnahmen des Staates aus dem Volk beziehen. 🤨

  • Vor nicht allzu langer Zeit soll ja über den Azoren auch ein Pteranodon gesichtet worden sein. 😀

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Jerry Heiniken