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Schachzug der Ukraine: Mega-Schlag gegen die Russen in der Silvesternacht

Genau eine Minute nach Mitternacht gelang der Ukraine ein spektakulärer und tödlicher Militärschlag gegen Putin und seine Soldaten, als Selenskyjs Männer einen russischen Militärstützpunkt beschossen.

Mit einem Raketenangriff wurden Hunderte russische Soldaten auf einmal getötet. Der Vorfall wurde von beiden Ländern bestätigt, ein russischer Propaganda-Kanal sprach von einer „Tragödie“.

Damit läutete die Ukraine das neue Jahr mit einem großen Erfolg im Krieg gegen Russland ein. Die tödlichen Raketen waren offenbar mit dem amerikanischen HIMARS-System abgefeuert worden und schlugen in der von Russland besetzten Stadt Makijiwka bei Donezk ein. In dem getroffenen Militärstützpunkt hatten sich in dieser Nacht mehrere hunderte Männer der russischen Armee aufgehalten – 400 bis 600 von ihnen sollen bei dem Anschlag gestorben sein. Darunter sind auch drei „hochrangige russische Kommandeure“, dazu kommen 300 Verwundete. 

Sogar aus den eigenen Reihen hagelt es nun Kritik für Wladimir Putin. Man spricht von „Inkompetenz und Unfähigkeit“ in der militärischen Führung. Hunderte Soldaten seien in ungeschützten Gebäuden untergebracht worden, die in Reichweite ukrainischer Raketen liegen. Die russische Armee habe ein „ernstes Problem“. Und der russische Duma-Abgeordnete Andrej Medwedew ergänzte: Eine große Anzahl von Militärpersonal in Gebäuden unterzubringen, sei „eine direkte Hilfe für den Feind“. Aus der „Situation in Makijiwka” müsse man nun “die härtesten Schlüsse ziehen“.

Nach Angaben der Ukrainer wurden in der Neujahrsnacht außerdem Dutzende russische Drohnen abgeschossen. Präsident Selenskyj äußerte sich fast spöttisch dazu: Die Russen würden nur noch von Angst zusammengehalten: “Die russischen Terroristen waren bereits erbärmlich und sind auch so ins neue Jahr gestartet”, so der Politiker in seiner täglichen Videoansprache. Diese Angriffe könnten den Ukrainern nichts anhaben. “Und sie haben zu Recht Angst, denn sie werden verlieren.”

Viele Ukrainer hatten trotz der Angriffe Silvester gefeiert. Aufgrund der nächtlichen Ausgangssperre trafen sich viele von ihnen Übernachtungspartys. “Unsere Feinde, die Russen, können unsere Ruhe, aber nicht unsere Geisteshaltung zerstören”, sagte ein junger Mann aus Kiew zur Nachrichtenagentur AFP.

Kommentare anzeigen

  • Es ist schon traurig von den Russen, dass sie diesen sinnlosen Krieg nicht beenden.
    Die Menschen die getötet wurden mit Ihren Angehörigen tun mir echt leid.
    Hoffentlich endet das bald.

    • D.K. ,
      glauben Sie dem Bericht? Beenden können sie, das wäre aber nur die halbe Miete. Die Ziele sind noch nicht erreicht. Man muss es nur richtig verstehen. Alles läuft nach Plan weil die Krieger keine Einsicht zeigen. Gut so, eine Seite muss das Unglück für lange Zeit beenden. Sinnlos ist es schon, die Krieger wollten es aber so haben. In unseren "freien" Medien wird immer noch die Wahrheit versteckt. Wieso reden jetzt Viele von der Diplomatie? Sie hat nur vor dem Krieg einen Sinn. Seit wann, bitte schön, führen die Russen Krieg gegen eigenes Volk? Fast ganz Europa wird von den Falschen geführt. Viele Bürger wissen es nicht. Alles gut vorbereitet.

      • Hallo Negiwadi! Ich wünsche Dir noch ein gesundes neues Jahr!
        Du brauchst es ja ganz besonders.
        Muss schon schlimm sein, Deine Geisteskrankheit ....

  • nicht den Kieg gewinnen sondern FRIEDEN schaffen sollte die Botschaft für 2023 sein

  • Hallo Leute,
    ich muss mich entschuldigen. Ich will nur mit meinen dummen Aussagen provozieren. Nehmt es nicht so ernst. Ich muss mich selber über meine Meinung und den Kommentaren schlapplachen. Ich habe den ganzen Tag nicht anderes zu tun als vor dem Rechner zu sitzen und dumme Berichte zu schreiben. Ist halt so bei Leuten, die keine Lust zu arbeiten haben.

    • Das scheint die einzige Möglichkeit zu sein, um mir unter falschen Namen zu entgegnen. Fehlt nur die Grundsicherung mit dem Schnitzel. Sie ungebildeter Armer.

  • Das ist ewige und verlogene Botschaft. Kann nicht funktionieren weil man dann nicht reich werden kann - durch den Waffenverkauf. Uns wird suggeriert, dass man bewaffnet sein muss. und nur dann frei ist.

  • Ich werde mich bessern und versuchen eine Arbeit zu finden. Aber es fällt mir sehr schwer morgens früh aufzustehen und 8 Stunden eine geregelte Arbeit nachzugehen. Sorry Leute, aber bis dahin werde ich mich vom Staat aushalten lassen. Ich würde ja gerne wieder zurück nach Russland gehen, aber da gibt es so ein Sozialsystem nicht. Da müsste ich evtl. auch an die Front ud dazu habe ich gar keine Lust!!!!

    • Danke, ich werde schon als Russe behandelt, weil ich denken kann und mich um Objektivität bemühe. Ich würde nie auf die Idee kommen und mich unter fremden Namen verstecken. Es fällt auf. Soll ich verraten, wie ich reich geworden bin? Tatsächlich überlege ich, wie ich dem "Schuft" helfen kann. Der ist mir aber haushochüberlegen. Und nicht nur mir.

      • seien Sie froh, daß Sie Ihre skurrilen Aussagen bei uns ungestraft treffen können und nicht so behandelt werden, wie hier gezeigt: "https://www.youtube.com/watch?v=Y9NLqZEB010" In Ihren Augen alles fake news. Blinder Verblendeter

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Martin Beier