Kategorien: News News-App

Tödliche Gefahr: WHO warnt vor wachsender Gesundheitsbedrohung

Die WHO warnt vor einem gefährlichen Krankheitserreger, der Krankenhäuser in Todesfallen verwandeln kann. Aus einem besorgniserregenden Bericht geht hervor, dass sich krankheitsverursachende Pilze rasch ausbreiten und zunehmend resistent gegen antimikrobielle Behandlungen werden. Die Wissenschaftler sind sehr besorgt, da es derzeit nur vier Klassen von antimykotischen Medikamenten gibt.

Am Dienstag veröffentlichte die WHO einen Bericht, der auf eine große Gefahr für die Gesundheit hinweist, die in den letzten zwei Jahren dramatisch zugenommen hat. Der Bericht enthält eine Liste von 19 “vorrangigen Krankheitserregern”, die derzeit eine der größten Bedrohungen für die öffentliche Gesundheit darstellen.

Obwohl Pilzinfektionen in der Vergangenheit als relativ harmlos angesehen wurden, zeigt sich, dass dies nicht mehr der Fall ist. Pilzinfektionen können schwer kranke Patienten befallen und zu lebensbedrohlichen Komplikationen führen. Auch die zunehmende Resistenz von Pilzpathogenen gibt Anlass zu großer Sorge: Die Erforschung von Behandlungsmöglichkeiten zur Bekämpfung von Pilzinfektionen und Pilzresistenzen ist dringend erforderlich.

Die WHO erklärt, dass sich das Auftreten und die geografische Ausbreitung von Pilzkrankheiten aufgrund der globalen Erwärmung und der Zunahme des internationalen Reiseverkehrs und Handels weltweit dramatisch ausweiten. Während der COVID-19-Pandemie stieg die gemeldete Inzidenz invasiver Pilzinfektionen bei Krankenhauspatienten deutlich an.

“Pilzinfektionen treten aus dem Schatten der bakteriellen Resistenzpandemie hervor, nehmen zu und werden immer resistenter gegen Behandlungen, so dass sie zu einem weltweiten Problem für die öffentliche Gesundheit werden”, sagte Dr. Hanan Balkhy, stellvertretende WHO-Generaldirektorin für antimikrobielle Resistenz (AMR).

Dies ist auch in Europa der Fall. Auch in deutschen Krankenhäusern nimmt die Bedrohung durch das Pilzpathogen Candida auris zu. “Candida auris kann in die Blutbahn der Infizierten gelangen und eine Sepsis, eine sogenannte Blutvergiftung, verursachen”, erklärt Oliver Kurzai, Lehrstuhlinhaber für Medizinische Mikrobiologie und Mykologie an der Universität Würzburg. Gleichzeitig lässt sich der Pilz in den üblichen Routinetests nicht immer zuverlässig nachweisen und ist aufgrund der weit verbreiteten Resistenzen schwer zu behandeln.

Das größte Risiko für invasive Pilzinfektionen haben Patienten mit Krebs, HIV/AIDS, Organtransplantationen, chronischen Atemwegserkrankungen und nach einer primären Tuberkuloseinfektion. Im Großen und Ganzen stellen Pilzinfektionen keine ernsthafte Bedrohung für gesunde Menschen dar. Allerdings besteht auch hier die Sorge vor einer zunehmenden Resistenz gegen antimikrobielle Mittel. Die zunehmende Therapie-Resistenz von Candida albicans zum Beispiel führt zu einem Anstieg der Fälle von chronischem Soor.

Kommentare anzeigen

  • Unsere fleißigen "Microlügen" basteln erfolgreich in den Laboren und Impfdosen-Fabriken, damit sie die über 8 Millionen Menschen auf dieser Kugel auf eine halbe Milliarde reduzieren können, wie die "Illuminaten" dieses als ihr Ziel auf den Georgia Guidestones vorhergesagt haben. Inzwischen wurden die großen Führungssteine von Antiilluminaten gesprengt.

    Da Kriege mit konventionellen Waffen nicht genug Menschenleben wegschaffen können, hat man sich der schnellen Verbreitung von manipulierten Viren und Pilzen über unseren Erdball hingegeben. Dazu wurden Impfstoffe entwickelt, die unser gesundes Immunsystem schwächen, was man an den die sogenannten Millionenfachen " harmlosen" Impfungen lesen kann.

    Unsere negriden Nachbarn in Afrika sind angeblich nur zu 3% geimpft, was den Vorteil hat, daß 97% noch nicht an Covid erkrankt sind.

    Unsere gutmenschlichen Biologen haben schon wieder täglich eine Achtel Million neu infizierte Menschen mit Covid und damit eine gute Basis für diese tödliche Pilzinfektion geschaffen.

Leave a Reply

Your email address will not be published.

Social
Author
Kai Degner