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WhatsApp: Support für diese Telefone und Betriebssysteme endet

WhatsApp ist und bleibt eine Macht auf dem Markt der Messenger-Dienste. Rund 2 Milliarden Menschen haben die App auf ihren Mobiltelefonen installiert, doch nun wird erneut für einige Nutzer mit bestimmten Betriebssystemen oder Smartphones der Support eingestellt. Welche das betrifft, erfahren Sie hier.

Noch immer hat sich an der Stellung von WhatsApp auf dem Markt der Messenger-Dienste nichts geändert, aller Probleme zum Trotz. Nicht umsonst vertrauen mehr als 2 Milliarden Nutzer auf der gesamten Welt dem Dienst und haben ihn auf ihrem Telefon oder Tablett installiert. Doch nun beginnt wieder das Bangen bei einigen Anwendern, denn es zeichnet sich ab, dass erneut einige Betriebssysteme und Mobiltelefone den Support des Unternehmens verlieren werden.

Diese Smartphones erhalten ab dem 1. November keinen WhatsApp-Support mehr

Nachdem es bereits zum Beginn des laufenden Jahres eine massive Einstellung des Supports für ältere Telefone und Betriebssysteme gab, wird es nun zum 1. November erneut einige Einschränkungen und damit Enttäuschungen bei den Nutzern geben. So gelten ab diesem Tag dann wieder neue Mindestanforderungen sowohl an die Hard- als auch die Software. Wie „t-online“ mitteilte, wird das Aus von WhatsApp vor allem Geräte betreffen, die nicht über das Android-Betriebssystem der Version 4.1 oder höher verfügen.

Auch bei Apple gibt es dann Einschränkungen. Hier muss auf dem Telefon mindestens die iOS-Version 10 installiert sein, um WhatsApp auch künftig noch nutzen zu können. Ist dies nicht der Fall oder unterstützen die Telefone diese Version nicht, dann endet hiermit auch der Support von WhatsApp. Dies hat dann zur Folge, dass nicht mehr alle Funktionen innerhalb des Messenger vollumfänglich benutzt werden können oder aber gleich ganz die Funktionalität endet. Gleichzeitig wird es für diese Geräte keine Neuerungen mehr geben.

Beispielhaft hat „t-online“ dann die iPhone4s und das Galaxy S von Samsung aus dem Jahre 2010 genannte. Hier ist dann zum 1. November mit der Nutzung von WhatsApp definitiv Schluss. Um nun aber die Anwendung weiterhin nutzen zu können, sollten die Verbraucher daher prüfen, ob sie grundsätzlich von den Beschränkungen betroffen wären und ob sich durch ein Systemupdate eine Verlängerung der Nutzungsdauer ergeben kann.

Kommentare anzeigen

  • Überlegt mal wie alt diese Handys sind.
    Wieviele sind wohl betroffen? Die Anzahl ist bestimmt so gering das ersichtlich einfach nicht lohnt einen Support zu unterstützen.
    Die User sind wahrscheinlich alt und auch sonst sehr zurückhaltend in der der Technik.
    Nutzen diese WhatsApp?
    Lohnt es sich überhaupt über dieses Thema einen Bericht zu schreiben?
    Abgesehen davon ist dieser mal wieder derart in die Länge gezogen, dass ich mich frage ob der Verfasser pro Buchstabe bezahlt wird.
    Liest das keiner gegen?

    • Aber es hatte sich doch noch überhaupt niemand beschwert? 🤔

  • Kann sich ja nicht jeder ein neues Smartphone leisten - ich bin eben kein Asylant, dem das neueste Smartphone auf Steuerkosten in den Arsch geschoben wird

    • Aber Dr. Frau Otto, diese Damen und Herren Dres. Asylbewerber werden doch regelrecht von Dres. Telekommunikationsanbietern angeworben, um Mobilfunkverträge abzuschließen. Somit sichert dieses Steuergeld indirekt sogar noch Arbeitsplätze in der Telekommunikationsbranche anstatt auf irgendeinem Schweizer Bankkonto in Vergessenheit zu geraten. Gönnen Sie diesen Menschen doch auch mal etwas, womit sie sich beschäftigen können. Denn so gibt es wenigstens mehr Ruhe in der Asylbewerberunterkunft, weshalb wir durchaus von einer Loose-Win-Win-Situation für alle Beteiligten sprechen können, d.h. das Win überwiegt. 👍😉

    • Boah, was für eine gequirlte Scheiße schreiben Sie denn, hermine otto?? Einfach mal Hirn aktivieren oder einfach Fresse halten!

  • Also ich habe noch so einen alten Knochen von Nakio aus den 1990ern. Den trage ich noch immer mit mir herum, obwohl 3G trotz Corona bald abgeschalten wird.
    Ja, und auf diesem Knochen läuft auch mein WhatsApp noch. Ich brauche es mir nur lange genug vorstellen. 😜

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Sara Breitner